vom Eichkogel zum Prießnitztal


Beim Bahnhof Guntramsdorf Thallern wandern wir los. Auf dem Kreuzweg geht es zur Weinbergskapelle und der Naturfreundehütte. Die Heurigenbude links am Wasserleitungsweg hat zu Pfingsten geöffnet. Über die Stiege geht es hinauf und weiter zum Aussichtsgipfel auf den Eichkogel. Eine schöne Aussicht auf den Anninger und die Weinstraße nach Gumpoldskirchen wird geboten. Unten erkennen wir das Weingut Thallern. Es geht weiter, auf dem kleinen Pfad hinauf zum höchsten Punkt des Anningers, wo der Diptam blüht. Der Pfad hinunter zum Wasserbehälter am Eichkogel ist etwas zugewachsen. Wir gehen über die Weinstraße, vorbei am Panoramarestaurant, und geradeaus in Richtung Richardshof. Wo der Wanderweg etwas Abstand zur Straße gewinnt, zweigt rechts ein Pfad ab. Dieser führt uns vorbei an der Rückseite der Gärten von In den Messerern in Mödling und hinab ins Prießnitztal. Leider rasen hier rücksichtslose Mountainbiker herum, der Wanderweg ist von tiefen Radspuren zerfahren. Im Prießnitztal geht es rechts nach Mödling. Gegenüber von den Felsen bei den Steinbrüchen ist ein Feuchtbiotop angelegt. Vorbei an einem Spielplatz kommen wir nach Mödling. Hier gehen wir bei der HTL rechts hinauf und dann links an der Mauer entlang zum 1. Wiener Wasserleitungsweg. Auch hier stören einige Radfahrer auf dem Wanderpfad. Bei der Reblaushütte haben sich viele Motorradfahrer zum Grillen getroffen. Hier gehen wir auf dem Sträßchen hinunter und bei der Bürgermeisterrast wieder rechts. Über die Brücke und rechts, entlang der Bahngleise, geht es oberhalb vom Windradlteich zurück nach Guntramsdorf.


auf dem Mödlinger Eichkogel


im Prießnitztal


1. Wiener Wasserleitungsweg am Eichkogel


Reblaushütte und Guntramsdorfer Weinberge

Vom Floridsdorfer Wasserpark zum Donauturm


Vom Franz Jonas Platz am Bahnhof Wien Floridsdorf wandern wir los durch die Schöpfleuthnergasse zum Wasserpark. Der Floridsdorfer Wasserpark wurde 1928 angelegt und dient als Erholungsgebiet für Mensch und Tier. Viele Wasservögel haben hier ihr Zuhause oder Winterquartier. So auch der Graureiher, der hier in einem eigenen Schutzgebiet brüten kann. Hinter einem großen Spielplatz kommen wir vorbei an einer Storchenstatue ans Wasser, das an einigen Stellen über schöne Brücken überquert werden kann. Bei der Umrundung des großen Gewässers sehen wir im Hintergrund den Florido Tower. Vom Nordbahndamm geht es weiter an der oberen Alten Donau entlang, vorbei an vielen schönen Restaurants. Über die Birnerbrücke geht es vorbei am Strandbad Angelibad über die Alte Donau. Weiter durch das Dragonerhäufel und über den Sintiweg zum Eisenbahner-Strandbad. Kurz in Richtung Arbeiterstrandbad und dann rechts hinein in den Donaupark. Zwischen den Bäumen wird fröhlich Freiluftschach gespielt. Auf dem Weg links um den Irissee kommen wir vorbei an der Festbühne auf den Kaffeehausberg. Rechts vom Rosengarten über die kleine Brücke mit Blick auf das Korea Kulturhaus. Beim Denkmal der Technik links. Gerade kommt der kleine Zug auf seiner Runde um den Donauturm über die Papstwiese angefahren. Auf dem Weg zum Austria Center gehen wir noch über die Schmetterlingswiese. Die Schmetterlingswiese im Donaupark ist naturnah gestaltet und ein idealer Lebensraum für die einheimischen Falter, die hier auch in einer im Jahre 2003 extra eingerichteten Zuchtstation schlüpfen. Zur Ubahnstation Kagran kommen wir durch die Betonwüste um die UNO-City.


im Wasserpark Floridsdorf


über die Birnerbrücke zum Dragonerhäufel an der Alten Donau


im Donaupark

Baustelle Seepark Aspern


Zwischen der Seestadt Aspern in Wien und der Ubahnstation Seestadt entsteht derzeit der Seepark. Wanderland Austria war bei Regenwetter vor Ort. Ausgehend vom Ubahnausgang "Seepark" gehen wir über Holzplanken auf einem mit Mohn und Blumen bewachsenen Wall entlang des Seeufers. Links hinter einem Feld verläuft die hier auf Stelzen gebaute Ubahntrasse. Rechts stehen hinter dem kleinen See die Hochhäuser der Seestadt, in die schon die ersten Bewohner eingezogen sind. Die Baustelle umrunden wir und gehen durch die Seestadt. Wir hören kein deutsches Wort und auch die Autokennzeichen vermitteln den Eindruck, das hier vorwiegend Einwanderer aus Osteuropa eingezogen sind. Die Infogebäude von der Eröffnungsfeier der Seestadt stehen noch und wir besuchen den Aussichtsturm. Der Wasserspielplatz und die Wege im Seepark sind noch Baustellenbereich und dürfen nicht betreten werden.

von Dorfgastein über den Schuhflicker nach Großarl


von der Reiterhütte zur Heumoosalm


Von Dorfgastein aus fahre ich mit der Gondelbahn auf das Fulseck bis zur Mittelstation. Vorbei an der Reiterhütte wandere ich auf dem Pilzlehrpfad zur Heumoosalm. Bei der Heumoosalm (1616 m; als Neufanghütte in der Karte angeführt) raste ich und genieße die Aussicht auf den Schuhflicker (2214 m) und das Gasteiner Tal. Vor der Alm sonnt sich ein netter Schäferhund, in einem kleinen Stall ruhen sich 2 kleine Kälber aus. In leichten Serpentinen geht es hinauf zum Arltörl (1797 m), wo ich ins Großarltal sehe. Neben einer kleinen Holzkapelle befindet sich am Übergang Gasteiner Tal - Großarltal das Wegkreuz zum Kreuzkogel und Fulseck nach rechts. Ich gehe am Kamm links in Richtung Schuhflicker und Paarseen. Auf dem Kamm geht es bei leichtem Anstieg über blühende Bergwiesen bei immer schöner Aussicht auf beide Täler weiter. Ich komme auf dem Goldgräberweg dem Gipfel des Schuhflickers immer näher. Unterhalb eines Kreuzes am Gipfel zweigt sich der Weg auf. Links geht's weiter zum Schuhflickersee und in Richtung Paarseen. Ich jedoch halte mich rechts und vor der Bergkuppe wieder links, auf dem Weg zur Aualm (1795 m). An der Sohle des Schuhflickers komme ich über schöne Pfade oberhalb der Baumgrenze zur Aualm, wo der Wirt gleich einige Radler loswird. Weiter geht's über die Aubauer-Heimalm und Alpstein, vorbei an einigen Höfen, nach Rattersberg und Großarl.


Arltörl


auf dem Goldgräberweg zum Schuhflicker



Schuhflicker (2214 m)


von der Aualm nach Großarl

05-06 g 07-14 15-16 g 17-22