Durch den Schönbrunner Zoo zur Gloriette


Bei der U4-Station Hietzing geht es los. Entlang der gelben Mauern vom Schlosspark Schönbrunn kommen wir zum Eingang vor dem Palmenhaus, und an diesem vorbei zum Haupteingang des Schönbrunner Tiergartens. Nach einem Rundgang im Zoo verlassen wir diesen beim Ausgang Tirolerhof. Auf dem Spazierweg geht es nun geradeaus zur Gloriette, wo wir über den Teich hinweg auf das Schloss Schönbrunn blicken. Nun geht es hinunter zum Neptunbrunnen, und vorbei am Taubenhaus zum Schönen Brunnen.

Durch die Steinhofgründe zum Schottenwald


Am Bahnhof Hütteldorf wandern wir vorbei am neuen Rapid Stadion zum Dehnepark. Vor dem großen Kinderspielplatz biegen wir rechts ab und erreichen oberhalb einer Wiese die alte Ruinenvilla. Dahinter weiter, oberhalb durch den Wald, vorbei an ein paar alten Mauern. Wir kommen auf die Sanatoriumstraße und betreten gleich die hinter hohen Mauern liegenden Steinhofgründe. Inmitten des großen Areals liegt oberhalb der Sanatoriumsstätten die Kirche am Steinhof, die hier zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Otto Wagner im Wiener Jugendstil erbaut wurde. Viele Touristen tummeln sich hier und am Eingang der Kirche werden 2 Euro Eintritt verlangt. Wir spazieren durch das Parkgelände der Steinhofgründe und blicken über die grünen Wiesen auf die Erhebungen des Wienerwalds. Wir folgen den Wegweisern zum Großen Schutzhaus Rosental, biegen aber bei einer Scheune rechts ab und verlassen die Steinhofgründe bei der Feuerwache am Steinhof. Nun geht es vorbei an Grillplätzen und Teich auf den Heuberg. Auf dem Weg zur Jubiläumswarte begegnen wir einem Feuersalamander. Hinter der Wiener Wald Schule geht es zwischen zwei alten Ein-Mann Bunkern in den Wald, wo der Bärlauch blüht, und weiter zur Kreuzeichenwiese. Wir überqueren die Wiese und wandern hinunter zum Schottenhof. Links am neu eröffneten Nobelgasthaus vorbei und beim Wegkreuz rechts, und dem Güterweg folgen. Nach den Holzstapeln führt ein Pfad nach rechts auf den Weg am Dornbach. Wir wandern über die Wiese zum Jägerbach und gehen hinter der Manameierei in den Schwarzenbergpark. Wir drehen eine Runde vom Parapluie Teich zum Grab von Graf Lacy. Dort verlassen wir den Park und kommen zum Kräuterbach. Entlang des Geländes der chinesischen Botschaft geht es zur Neuwaldegger Straße, wo wir bald die Straßenbahn erreichen.

Vom Heustadlwasser zur Donauinsel


Im Wasser des unteren Heustadlwassers im Prater tummeln sich im Mai viele Kaulquappen. Wir umrunden das Heustadlwasser auf dem Stadtwanderweg und kommen durch den Wald auf eine Wiese, auf der Putterfly Disc Golf im Prater gespielt wird. Auf dem Otto-Futterknecht Weg kommen wir zur Wehlistraße. Hinterm Hofer geht es auf der Fussgängerbrücke an der Praterbrücke über die Donau weiter zur Donauinsel.

Von Thallern über Gumpoldskirchen zum Richardshof


Beim Bahnhof Guntramsdorf-Thallern wandern wir los, hinunter zum Klostergasthaus Thallern. Hier spielt gerade eine Musikkapelle bei einer Hochzeitsfeier auf. Wir gehen vorbei an der Kapelle zum Weingut hinauf, und weiter auf der Thallernstraße nach Gumpoldskirchen. Am Ortsbeginn halten wir uns rechts und kommen vorbei am Schwimmbad zum Parkplatz. Wir gehen vorbei am Roten Mäuerl und dem Heurigen Hochkräutl auf dem relativ steilen Weg hinauf zum Richardhof. Hinter Ententeich und Parkplatz führt ein Reitweg in den Wald. Bei der Kreuzung folgen wir dem Wanderweg rechts hinunter. Zwischen Golfplatz und Pferdekoppel geht es weiter, dann links hinunter bis wir über die Weinberge hinweg nach Guntramsdorf blicken. Wir überqueren die Mödlinger Straße und wandern über die Anningerstraße zurück. Am Bahnhof Guntramsdorf ist derzeit die Brücke abgerissen, sodass man für die Fahrtrichtung nach Wien einen ca. 5 min. Umweg in Kauf nehmen muss.

Vom Ölhafen zum Ende der Donauinsel


Mit dem Bus fahren wir über die Raffineriestraße ganz vor bis zum Ende der Finsterbuschstraße. Auf einer Seite liegt die Neue Donau, auf der anderen der Ölhafen Lobau. Über die Schleusenbrücke Wehr 2 gelangen wir auf die Donauinsel. Am Ufer fliegt gerade eine riesige Hornisse vorbei. Wir wandern entlang der Alberner Schotterbank am Ufer der Neuen Donau in Richtung Ende der Donauinsel. Bei dem schönen Frühlingswetter sind hier viele Radfahrer unterwegs. Am Ufer sehen wir viele Fraßspuren von Bibern. Am Ende der Donauinsel geht es am Ufer der Donau in die andere Richtung weiter. Bald führt der Treppelweg in bewaldetes Gebiet. Am Ufer stehen hier und da ein paar Fischerhütten. Wir kommen durch ein schönes Augebiet und sehen bald den Hafen Albern. Ein fetter Käfer kriecht über den sandigen Weg. Auf unserem Weg kommen wir unterhalb der Rad- und Wanderschenke vorbei. Wir gehen geradeaus weiter und stoßen bald auf den Hauptweg, dem wir zum Kraftwerk Freudenau folgen. Hier geht es über die Donau und zur Bushaltestelle beim Imbiss Donauweibchen.