Kirchenwald Hollabrunn


Kirchenwald Hollabrunn


In Hollabrunn wandern wir vorbei an der Kirche und mehreren Schulen hinauf zum Waldrand (rechts vom Friedhof). Beim Rastplatz mit dem Sparkassendenkmal führt der Hubertusweg vorbei am Hubertusdenkmal zum Wanderparkplatz. Hier informiert eine Schautafel über die verschiedenen, mit farbigen Pfeilen gut gekennzeichneten Rundwanderwege im Hollabrunner Kirchenwald. Vor einer Verzweigung mit einem mächtigen alten Steinkreuz folgen wir dem Wanderpfad mit dem Wegweiser zur Koliskowarte. Im Wald wurden verschiedene Erlebnisstationen und Infotafeln entlang eines Waldlehrpfades errichtet. Auf dem Geißberg (332 m) steht die Koliskowarte. Der gut 10 Meter hohe gemauerte Steinturm wurde 1935 erbaut und wird heute von den umstehenden Bäumen überragt. Auf den letzten Metern führt eine kleine Stahlwendeltreppe auf die überdachte Aussichtsebene. In einer Himmelsrichtung erkennen wir ein Windrad im Windtal, hinter der Ebene vor Raschala. Weiter geht es auf dem violetten Taubenkogelweg. Bald geht es kurz an einer Straße nach rechts, bis wir beim Grünen Kreuz auf den breiten Forstweg in Richtung Gemeindewald einbiegen. Über den Seetalweg erreichen wir den Hubertusweg, dem wir nach links in Richtung Sauberg um das Hollenstein Gebiet herum folgen. Im Wald sind hier viele Waldarbeiter unterwegs. An einer Gabelung steht die alte Bildeiche. Im Windtal geht es kurz neben der Autobahn entlang, bis wir in Raschala wieder in den Kirchenwald kommen. Vorbei an den Stationen von Kiwanis Fitness Tour geht es zurück nach Hollabrunn.


Koliskowarte auf dem Geißberg


Grünes Kreuz


vom Seetalweg zum Hubertusweg


durch das Windtal nach Raschala

Über den Tempelberg nach Weidling


Diese Wanderung beginnt am Bahnhof Greifenstein-Altenberg. Kurz vor dem Gasthaus Brauner Bär überqueren wir die Hauptstrasse. Die Josef Strauchgasse hinauf führt der rot markierte Wanderweg. Bald geht es linker Hand in den Wald hinein. Auf dem Klotzbergsteig geht es bei leichtem Anstieg auf den Totenkopf in Richtung Hadersfeld. Oben geht es bei einem Wildgehege zunächst nach rechts auf den Tempelberg, wo die Aussicht von der Warte genossen wird, danach wieder zurück und am Gehege entlang zum Schloss Hadersfeld. Im Ort geht es auf dem Waldweg in den Zogelwald, und am Marbach entlang, bis zur Redlingerhütte. Nach einer kurzen Rast nehmen wir den Weg rechts am Teich hinauf. An einer großen Holzbeige sind interessante Sitznischen hineingebaut. Die blaue Wegmarkierung führt auf eine große Wiese, zum Rastplatz am Hahnkreuz. Nun geht's durch das Grüntal hinunter nach Kierling. Hinter der Kirche nehmen wir links vom Friedhof den gelb markierten Brandstätterweg. Auf einer Wiese haben wir schöne Aussicht auf den Bisamberg. Der Weg führt vorbei an mehreren Wasserbehältern und der Klosterneuburger Kompostieranlage zum Haschhof, wo sich ein Versuchsgut der Höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau befindet. Gegenüber vom Haschhof liegt die Purgathofer Sternwarte. Auf der Langen Gasse schreiten wir entlang der blühenden Obstbäume, in deren Hintergrund Weidling am Fusse des Kahlenbergs liegt. Bald erreichen wir das Türkenkreuz. Hier zweigt ein gelb markierter Weg ab, der uns zunächst durch dichten Wald, dann entlang von teuren Villen nach Weidling führt. Vorbei an der Kirche geht es unterhalb der Weinberge am Weidlingbach entlang in Richtung Bahnhof Klosterneuburg Weidling. Die Wartezeit auf den Zug wird durch einen Besuch der Pionierinsel zwischen Strandbad und Donau verkürzt.


am Marbach zur Redlingerhütte


durch das Grüntal nach Kierling


am Haschhof


Klosterneuburg Weidling

Von Altenberg in die Stockerauer Au


Beim Bahnhof Greifenstein-Altenberg starten wir links entlang des Treppelweges am Donaualtarm entlang. Am Ufer liegen zahlreiche Fischerboote, in den Gärten der Altenberger Siedlung wird schon fleißig gegrillt. Am Ortsende geht es rechts in die Donauauen hinein. Der Würststand am Parkplatz vor dem Yachthafen hat noch geschlossen. Hier geht es rechts weiter, wo alle paar Meter kleine Pfade vom Hauptweg ans Ufer des Altarms führen. Dort liegen etliche schöne Rastplätze und Fischerplätze, mit toller Aussicht auf den Tempelberg und die Burg Greifenstein. Beim Gasthaus Jarosch geht es weiter zum Kraftwerk und über das Wasserkraftwerk Greifenstein zum anderen Ufer der Donau. Viele Radfahrer sind auf dem Sagenhaft Radweg unterwegs. Nach der Überquerung des Krumpenwassers biegen wir links vom Hauptweg ab. Auf dem Lenau-Weg geht es nun durch die Stockerauer Au. Hier stehen einige Erlebnisstationen für Kinder auf dem Naturlehrpfad "mit Betty Bernstein durch die Stockerauer Au". An einem Holzkreuz mit Kruzifix rasten wir, dann geht es weiter nach Stockerau, vorbei am Bogenschießplatz und dem Forsthaus. In der größten Stadt des Weinviertels liegt rechts der Kirche mit dem höchsten Kirchturm Niederösterreichs der Bahnhof.


Donaualtarm bei Altenberg


Wanderung zum Kraftwerk Greifenstein


Wandern in der Stockerauer Au

Oldtimertreffen Enzersfeld

Am letzten Aprilsonntag fand in Enzersfeld im Weinviertel das 3. Oldtimertreffen statt. Veranstalter war der Dorferneuerungsverein Enzersfeld. Viele alte Autos, Traktoren und Motorräder wurden zur Schau gestellt. Für Speis und Trank wurde beim Oldtimertreffen am Pappelspitz in Enzersfeld bestens gesorgt.


Oldtimertreffen in Enzersfeld