Von Ternitz in den Spitzgraben


In Ternitz wandern wir beim Friedhof in den Wald nach Döppling. Dort vor der Scheune links auf den Feldweg und dann gleich den ersten Reitweg rechts. Bald erreichen wir das Denkmal "Zu den 11 Leichen". Nun geht es links bergan, und immer geradeaus, bis wir auf den blau markierten Naturlehrpfad einbiegen. Ein kurzer Abstecher führt uns zur Fleischesserföhre. Der mächtige Baum ist nach einem Bewohner der Umgebung benannt und wird uns nicht essen. Bei der Abzweigung zur Neunkirchner Hütte mit dem Marterl geht es links weiter, und blau markiert in Richtung Lärchbaumkreuz. Immer wieder bietet sich uns linker Hand ein prächtiger Ausblick ins Schneebergland. Wir erreichen das Lärchbaumkreuz, das hier am Dürenberg (844 m) bei einer Sitzgarnitur steht. Die holzgeschnitzte Ruinenmarkierung weist uns den Weg zur Burgruine Schrattenstein. Schon auf halben Weg dorthin kommen wir an ersten alten Mauerresten am hohen Fels vorbei. Wir besichtigen die Ruine Schrattenstein und folgen nun dem rot markierten Pfad zur Johannesbachklamm. Zunächst geht es zwischen hohen Felsen hindurch und hinunter. Der Regen der letzten Tage hat den Weg hier sehr rutschig gemacht. Dann ist der Pfad etwas zugewachsen. Wir kommen nach Greith und wandern durch den Spitzgraben entlang des Johannesbachs weiter. Wir durchqueren die Johannesbachklamm und kommen nach Würflach. Auf dem Pfad entlang am Bach kommen wir zum Pumpwerk Johannesquelle. Daneben steht der alte Johannesbrunnen, mit einem netten Gedicht für die Wanderer. Vorbei am Würflacher Gemeindeamt geht es auf den Wanderweg nach Willendorf, und dort vorbei an einigen Teichen mit plagenden Gelsen zum Bahnhof.


Zu den 11 Leichen bei Döppling.


Ein Schmetterling und die Fleischesserföhre.


Unterwegs zum Lärchbaumkreuz.


Lärchbaumkreuz und Ruine Schrattenstein.


Wanderung von der Ruine Schrattenstein nach Greith.



Durch den Spitzgraben wandern wir zur Johannesbachklamm.


Wanderung durch die Johannesbachklamm


Pumpwerk Johannesquelle mit dem Johannesbrunnen


Blick auf die Hohe Wand auf dem Weg zum Bahnhof in Willendorf.