In Baden bei Wien wandern wird zum Doblhoffpark, wo gerade eine internationale Fotoausstellung stattfindet. Die Fotos stehen auch auf dem Wasser im Doblhoffteich aufgestellt, Enten tänzeln um die Werke herum. Auf um die Orangerie im Rosarum und um Schloss Weikersdorf stehen bunte Bilder. Nun gehen wir vorbei am Strandbad zum Gelände der ehemaligen Weilburg. Hinter dem Habsburgisch Nassauischen Doppelwappen beginnt der Anstieg zur Burgruine Rauheneck. Wir kommen über die Brücke in den Burghof und steigen auf den Turm, wo noch der alte Turso spuken soll. Von oben blicken wir auf das Badener Aquädukt, zum hohen Lindkogel und auf die Ruine Rauhenstein, jene andere Ruine der beiden Burgen die vor Baden am Eingang des Helenentals wachten. Weiter geht die Wanderung zur Königshöhle. Nun geht's rot markiert in Richtung Schwechat, auf dem Forstweg aber gleich links. Wir wollen auch die Ruine Scharfeneck besuchen. Laut Wanderkarte sollte hier ein Pfad zur Scharfeneck abzweigen. Wir finden den Weg aber nicht und landen dafür nach schweißtreibenden Anstieg auf dem Gipfel des Badner Lindkogels (582 m). Hier gibt's nichts außer hohe Laubbäume und ein paar Hochsitze. Wir werden wiederkommen, mit GPS Gerät, um die Ruine Scharfeneck zu finden. Jetzt geht die Wanderung bergab und in Richtung Jägerhaus, wo wir rechts abzweigen. Wir kommen ins Helenental und stehen vor der Antonsgrotte, die am anderen Ufer der Schwechat auf Höhe der Cholerakapelle steht. Auf dem Wegerl im Helenental wandern wir unterhalb der Siebenbründl Leiten in Richtung Baden. Beim Urtelstein am Ortsbeginn geht es am Fluß weiter zur Hauswiese. Das Gasthaus hier hat wegen Pensionierung der Wirtsleute zugesperrt. Für uns geht die Wanderung zurück nach Baden.
Um den Badner Lindkogel
In Baden bei Wien wandern wird zum Doblhoffpark, wo gerade eine internationale Fotoausstellung stattfindet. Die Fotos stehen auch auf dem Wasser im Doblhoffteich aufgestellt, Enten tänzeln um die Werke herum. Auf um die Orangerie im Rosarum und um Schloss Weikersdorf stehen bunte Bilder. Nun gehen wir vorbei am Strandbad zum Gelände der ehemaligen Weilburg. Hinter dem Habsburgisch Nassauischen Doppelwappen beginnt der Anstieg zur Burgruine Rauheneck. Wir kommen über die Brücke in den Burghof und steigen auf den Turm, wo noch der alte Turso spuken soll. Von oben blicken wir auf das Badener Aquädukt, zum hohen Lindkogel und auf die Ruine Rauhenstein, jene andere Ruine der beiden Burgen die vor Baden am Eingang des Helenentals wachten. Weiter geht die Wanderung zur Königshöhle. Nun geht's rot markiert in Richtung Schwechat, auf dem Forstweg aber gleich links. Wir wollen auch die Ruine Scharfeneck besuchen. Laut Wanderkarte sollte hier ein Pfad zur Scharfeneck abzweigen. Wir finden den Weg aber nicht und landen dafür nach schweißtreibenden Anstieg auf dem Gipfel des Badner Lindkogels (582 m). Hier gibt's nichts außer hohe Laubbäume und ein paar Hochsitze. Wir werden wiederkommen, mit GPS Gerät, um die Ruine Scharfeneck zu finden. Jetzt geht die Wanderung bergab und in Richtung Jägerhaus, wo wir rechts abzweigen. Wir kommen ins Helenental und stehen vor der Antonsgrotte, die am anderen Ufer der Schwechat auf Höhe der Cholerakapelle steht. Auf dem Wegerl im Helenental wandern wir unterhalb der Siebenbründl Leiten in Richtung Baden. Beim Urtelstein am Ortsbeginn geht es am Fluß weiter zur Hauswiese. Das Gasthaus hier hat wegen Pensionierung der Wirtsleute zugesperrt. Für uns geht die Wanderung zurück nach Baden.