Oberhalb der Höhle, am Siebenbrunnengraben liegt eine Bunkeranlage mit einer Trafostation. Hier führten Leitungen hinauf zum Anningergipfel (675 m), auf dem heute die Wilhelmswarte steht. Dort oben war im Zweiten Weltkrieg ein Kurzwellensender installiert, mit dem die Wehrmacht weit in den Ostblock hinein horchen konnte. Folgt man dem Siebenbrunnental unterhalb der Dreidärrischenhöhle in Richtung Gumpoldskirchen, trifft man nach dem Wetterkreuz auf die Abzweigungen zu Hubertushütte Richtung Steinbruch bzw. Feigelhütte Richtung Pfaffstätten. Ein schöner Wanderweg führt über den Kreuzweg Gumpoldskirchen hinunter in den Ort.
Dreidärrischenhöhle
Oberhalb der Höhle, am Siebenbrunnengraben liegt eine Bunkeranlage mit einer Trafostation. Hier führten Leitungen hinauf zum Anningergipfel (675 m), auf dem heute die Wilhelmswarte steht. Dort oben war im Zweiten Weltkrieg ein Kurzwellensender installiert, mit dem die Wehrmacht weit in den Ostblock hinein horchen konnte. Folgt man dem Siebenbrunnental unterhalb der Dreidärrischenhöhle in Richtung Gumpoldskirchen, trifft man nach dem Wetterkreuz auf die Abzweigungen zu Hubertushütte Richtung Steinbruch bzw. Feigelhütte Richtung Pfaffstätten. Ein schöner Wanderweg führt über den Kreuzweg Gumpoldskirchen hinunter in den Ort.