Nach der Arbeit schwinge ich mich auf's Fahrrad und fahre in Deutsch Wagram los. Zunächst geht es durch Helmahof und Richtung Rußbachbrücke, vor der ich rechts in Richtung Golfplatz Bockfließ abbiege. Vorbei an hohen Windrädern komme ich in das Waldstück, an dessen Großengersdorfer Seite die Lourdes Kapelle neben dem Sportplatz liegt. Weiter geht es in den Ort, vorbei an der schönen Kirche und auf der Hauptstrasse links. Dann biege ich rechts ab und fahre die Kellergasse hinauf. Nun geradeaus und beim Wegekreuz unter dem großen Baum auch noch weiter geradeaus. Bei der Abzweigung bei Bockschlichten fahre ich links weiter und komme an zwei Kreuzen vorbei auf die Felder hinauf. Herrliches Wetter heute und der Wind stört auch nicht. Über die Weinberge kann man weit über Wien hinaus blicken. Der Anninger ist gut zu sehen und im Hintergrund die Umrisse vom Schneeberg. Weiter geradeaus erreiche ich schließlich den oberen Teil der Kirschallee von Pillichsdorf. Rechter Hand geht's weiter und ich komme in den Hochleithenwald. Hinter dem Schranken mit dem Barbaramarterl fahre ich rechts. Etwas bergauf, dann am Gatter entlang bergab und wieder rechts hinauf. Dann stehe ich vor den Kreuzen der sagenumwobenen Weißen Frau von Bockfließ. Raus aus dem Wald und kurz nach rechts den Feldweg hinauf. Denn da oben hat man die beste Aussicht weit und breit. Beim alten Marterl drehe ich wieder um und nun beginnt die fröhliche Talfahrt! An der zweiten Verzeigung fahre ich aber nicht links, wie die Radwegschilder zeigen, sondern erkunde diesmal den Weg geradeaus weiter. Vorbei an Feldern und Wein komme ich bei der oberen Kellergasse in Bockfließ an. Hier steht eine schöner großer Bildstock am Marterlweg. Ich fahre in den Ort und folge der Hauptstrasse ein Stück. Nach dem Hauptplatz rechts und über die leider stillgelegte Bahnlinie. Jetzt befinde ich mich auf den Feldern zwischen Bockfließ und Silberwald, wo die hohen Masten der Überlandleitungen stehen, wo die Windräder rauschen und die Ölpumpen quietschen. Über die Felder fahre ich in den Wald und dort immer geradeaus nach Wendlingerhof, einer Waldsiedlung die nach der Wüstung Wendling benannt ist. Auf dem Forstweg fahre ich nach Helmahof und entlang der Bahn komme ich ins Zentrum der Welt zurück.
Großengersdorf und Bockfließ Radtour
Nach der Arbeit schwinge ich mich auf's Fahrrad und fahre in Deutsch Wagram los. Zunächst geht es durch Helmahof und Richtung Rußbachbrücke, vor der ich rechts in Richtung Golfplatz Bockfließ abbiege. Vorbei an hohen Windrädern komme ich in das Waldstück, an dessen Großengersdorfer Seite die Lourdes Kapelle neben dem Sportplatz liegt. Weiter geht es in den Ort, vorbei an der schönen Kirche und auf der Hauptstrasse links. Dann biege ich rechts ab und fahre die Kellergasse hinauf. Nun geradeaus und beim Wegekreuz unter dem großen Baum auch noch weiter geradeaus. Bei der Abzweigung bei Bockschlichten fahre ich links weiter und komme an zwei Kreuzen vorbei auf die Felder hinauf. Herrliches Wetter heute und der Wind stört auch nicht. Über die Weinberge kann man weit über Wien hinaus blicken. Der Anninger ist gut zu sehen und im Hintergrund die Umrisse vom Schneeberg. Weiter geradeaus erreiche ich schließlich den oberen Teil der Kirschallee von Pillichsdorf. Rechter Hand geht's weiter und ich komme in den Hochleithenwald. Hinter dem Schranken mit dem Barbaramarterl fahre ich rechts. Etwas bergauf, dann am Gatter entlang bergab und wieder rechts hinauf. Dann stehe ich vor den Kreuzen der sagenumwobenen Weißen Frau von Bockfließ. Raus aus dem Wald und kurz nach rechts den Feldweg hinauf. Denn da oben hat man die beste Aussicht weit und breit. Beim alten Marterl drehe ich wieder um und nun beginnt die fröhliche Talfahrt! An der zweiten Verzeigung fahre ich aber nicht links, wie die Radwegschilder zeigen, sondern erkunde diesmal den Weg geradeaus weiter. Vorbei an Feldern und Wein komme ich bei der oberen Kellergasse in Bockfließ an. Hier steht eine schöner großer Bildstock am Marterlweg. Ich fahre in den Ort und folge der Hauptstrasse ein Stück. Nach dem Hauptplatz rechts und über die leider stillgelegte Bahnlinie. Jetzt befinde ich mich auf den Feldern zwischen Bockfließ und Silberwald, wo die hohen Masten der Überlandleitungen stehen, wo die Windräder rauschen und die Ölpumpen quietschen. Über die Felder fahre ich in den Wald und dort immer geradeaus nach Wendlingerhof, einer Waldsiedlung die nach der Wüstung Wendling benannt ist. Auf dem Forstweg fahre ich nach Helmahof und entlang der Bahn komme ich ins Zentrum der Welt zurück.