Mit dem Bus fahren wir über die Raffineriestraße zur Station Lobgrundstraße. Gleich hinter dem Parkplatz vor der Panozzalacke liegt hier ein alter Bunker zwischen den Bäumen. Die sogenannten Salzgitter-Bunker wurden im Zweiten Weltkrieg rund um das Öllager in der Lobau gebaut - auf dem Gelände der OMV erkennt man von der Lobgrundstraße aus auch einen Bunker. Seitlich befindet sich ein Loch in der meterdicken Betonwand, durch das wir in den Vorraum der Bunkeranlage steigen. Um die Ecke geht es durch einen Durchgang, in dem sich einst eine mächtige Schutztüre befand, in den Hauptraum des Bunkers hinein. An der Decke des Gewölbes hängen Spinnen herunter. An den Seitenwänden befinden sich mehrere Lüftungsschlitze. Am Ende des Raumes befindet sich am Boden der Betonschacht der Sanitäreinrichtung. Daneben liegt ein kleiner Kasten mit Geocaching Symbol darauf, in dem wir interessante Geheimdokumente entdecken. An die kalten Bunkerwände sind Sprüche und Hakenkreuze geschmiert. Wir wandern weiter und erreichen bald die Panozzalacke. Auf den Wiesen rundherum blühen schon zahlreiche für die Donauauen typische Planzen. Wir folgen dem Bärlauchduft auf dem Weg vom Knusperhäuschen in Richtung Josefsteg. Am Wegesrand blüht überall Bärlauch. Wir biegen ab in Richtung Vorwerk und rasten kurz bei der Wasserstelle am Wasserwerk. Beim Napoleonstein biegen wir rechts ab und kommen über die alte Napolenstraße zu den Bahngleisen am Öllager, und zurück zum Parkplatz und der Bushaltestelle.
Zum Salzgitter-Bunker in der Lobau
Mit dem Bus fahren wir über die Raffineriestraße zur Station Lobgrundstraße. Gleich hinter dem Parkplatz vor der Panozzalacke liegt hier ein alter Bunker zwischen den Bäumen. Die sogenannten Salzgitter-Bunker wurden im Zweiten Weltkrieg rund um das Öllager in der Lobau gebaut - auf dem Gelände der OMV erkennt man von der Lobgrundstraße aus auch einen Bunker. Seitlich befindet sich ein Loch in der meterdicken Betonwand, durch das wir in den Vorraum der Bunkeranlage steigen. Um die Ecke geht es durch einen Durchgang, in dem sich einst eine mächtige Schutztüre befand, in den Hauptraum des Bunkers hinein. An der Decke des Gewölbes hängen Spinnen herunter. An den Seitenwänden befinden sich mehrere Lüftungsschlitze. Am Ende des Raumes befindet sich am Boden der Betonschacht der Sanitäreinrichtung. Daneben liegt ein kleiner Kasten mit Geocaching Symbol darauf, in dem wir interessante Geheimdokumente entdecken. An die kalten Bunkerwände sind Sprüche und Hakenkreuze geschmiert. Wir wandern weiter und erreichen bald die Panozzalacke. Auf den Wiesen rundherum blühen schon zahlreiche für die Donauauen typische Planzen. Wir folgen dem Bärlauchduft auf dem Weg vom Knusperhäuschen in Richtung Josefsteg. Am Wegesrand blüht überall Bärlauch. Wir biegen ab in Richtung Vorwerk und rasten kurz bei der Wasserstelle am Wasserwerk. Beim Napoleonstein biegen wir rechts ab und kommen über die alte Napolenstraße zu den Bahngleisen am Öllager, und zurück zum Parkplatz und der Bushaltestelle.