Hagenbachklamm über Scheiblingstein zur Sophienalpe


Mit dem Zug geht's nach St. Andrä Wördern. Auf dem Damm des Hagenbaches geht es in Richtung Kirche von St. Andrä. Wir wandern weiter am Hagenbach und biegen bei der alten Mühle am Ortsende auf den Wanderweg links hinauf ein. Am Weg ins Hagenbachtal kommen wir vorbei an einem Kreuz und dem Rastplatz mit der Hubertushütte. Wir überqueren die Straße und sind am Eingang der Hagenbachklamm. Hier steht die Barbarakapelle und eine Infotafel zum Naturpark Eichenhain. Die Wanderweg durch die Hagenbachklamm verläuft zunächst oberhalb des Hagenbaches auf einem Steig neben Felsen und streckenweise über Holzstege. Dann geht es direkt am Wasser weiter, und wir überqueren den Bach mehrmals über Holzbrücken. In einer Kehre in einer Felsschlucht befindet sich ein Rastplatz mit einer Unterstandshütte. Nun geht es leicht bergauf, und das Tal wird etwas breiter. Der Wald ist hier dicht mit Bärlauch bewachsen. Oberhalb vom Wanderweg liegt ein alter gemauerter Unterstand. Wir kreuzen den Weg der zur Schillerin hinaufführt, und erreichen eine Wiese an der Ponyreiten für Kinder angeboten wird. Dahinter stehen die Gebäude der Greifvogel Zuchtstation. Wir wandern vorbei und hören das laute Schnattern hinter der Holzwand.


Die Wanderung durch die Hagenbachklamm.


Nach der Greifvogelstation sehen wir einen Platz an dem Holzskulpturen ausgestellt sind. Hinter dem Sportplatz am Ortsbeginn von Unterkirchbach steht eine Tafel, auf der uns die Meinung der Waldbewohner zu Beachvolleyball verkündet wird (Oasch). Wir wandern durch den Ort, vorbei am Amtshaus und dem sehenswerten Reqisitendepot der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach. Wir gehen unterhalb vom Marienhof zum Ortsende, wo der Planetenweg zum Tulbinger Kogel abzweigt. Wir folgen der blauen Wegmarkierung und überqueren das Kalte Wasser über einen Steg. Durch den Wald geht es auf den Heuberg hoch. Wir durchqueren den Ort Steinriegl und wandern durch den Wald weiter nach Scheiblingstein. Vorbei am Landgasthaus und dem römischen Meilenstein, dann wieder in den Wald und immer parallel zur Straße weiter. Der Weg ist stellenweise von Pferden zertrampelt worden - schlimmer noch als Mountainbikespuren. Zwischen den Bäumen taucht der Exelbergturm auf. Es geht noch etwas bergauf, bis wir die Sophienalpe, mit den Kinderschaukeln auf der Wiese davor, erreichen. Wir folgen dem Weitwanderweg in Richtung Purkersdorf und biegen bei der Karl-Franz Fernsicht links ab. Um den Hochruckenberg und den Kolbeterberg herum geht es langsam bergab bis zur Jägerwald Siedlung, wo wir den Stadtbus nach Hütteldorf nehmen.


Über den Heuberg nach Steinriegl und Scheiblingstein.


Sophienalpe am Exelberg