Mit der Buslinie 79A erreiche ich die Brücke am Hafen Freudenau, von welcher eine Stiege auf die Ebene zwischen Donaukanal und Hafenrinne führt. Der Weg flussabwärts vom Hafentor Freudenau weitergehend geht auf dem Prater Spitz weiter, der am Zusammenlauf von Donaukanal und Donau endet. Am Ufer des Donaukanals sind hier zahlreiche Fischerhütten auf Pfählen errichtet. Einige Hütten sind weiter ausgebaut und als Ferien- und Wochenendhaus gemütlich eingerichtet. Am Ende des Praterspitz erkenne ich im Hintergrund die Gebäude des Alberner Hafens. Zurück geht's entlang des Donaukanals in Richtung Wiener Prater. Nach der Zufahrt zum Hafen Wien führt ein Wanderweg entlang am Gelände der ehemaligen Trabrennbahn Freudenau. Hier hat auch ein Wiener Bogenschiessverein einen Übungsplatz. Beim Mautnerwasser biege ich auf den Stadtwanderweg ab. Nahe dem Krebsenwasser sehe ich am Reitweg den Stock im Eisen. Dieser Brauch, bei dem sich Reisende aus der Schmiedezunft in Nagelbäumen verewigten, wurde erstmal im 16. Jahrhundert in Wien erwähnt. Weiter geht's vorbei an der Wallfahrtskapelle Maria Grün durch den Prater.
Prater Spitz
Mit der Buslinie 79A erreiche ich die Brücke am Hafen Freudenau, von welcher eine Stiege auf die Ebene zwischen Donaukanal und Hafenrinne führt. Der Weg flussabwärts vom Hafentor Freudenau weitergehend geht auf dem Prater Spitz weiter, der am Zusammenlauf von Donaukanal und Donau endet. Am Ufer des Donaukanals sind hier zahlreiche Fischerhütten auf Pfählen errichtet. Einige Hütten sind weiter ausgebaut und als Ferien- und Wochenendhaus gemütlich eingerichtet. Am Ende des Praterspitz erkenne ich im Hintergrund die Gebäude des Alberner Hafens. Zurück geht's entlang des Donaukanals in Richtung Wiener Prater. Nach der Zufahrt zum Hafen Wien führt ein Wanderweg entlang am Gelände der ehemaligen Trabrennbahn Freudenau. Hier hat auch ein Wiener Bogenschiessverein einen Übungsplatz. Beim Mautnerwasser biege ich auf den Stadtwanderweg ab. Nahe dem Krebsenwasser sehe ich am Reitweg den Stock im Eisen. Dieser Brauch, bei dem sich Reisende aus der Schmiedezunft in Nagelbäumen verewigten, wurde erstmal im 16. Jahrhundert in Wien erwähnt. Weiter geht's vorbei an der Wallfahrtskapelle Maria Grün durch den Prater.