Von der Donauinsel zu den alten Schanzen am Bisamberg


Auf der Donauinsel fahren wir mit dem Fahrrad vorbei an der Copa Cagrana in Richtung Klosterneuburg. Bald sehen wir den Kahlenberg und Leopoldsberg im Hintergrund deutlich. Wir verlassen die Donauinsel über die Jedleseer Brücke und halten uns gleich links und fahren oberhalb der Schilfhütte vorbei. Beim Parkplatz biegen wir rechts ab und fahren durch die Siedlung am Hubertusdamm zum Marchfeldkanal. Nun geht's am Marchfeldkanalradweg bis zur Brünner Straße, wo wir durch Stammersdorf fahren. Auf dem Radweg parallel zur Brünner Straße verlassen wir Wien. Nach dem Rastplatz am Rendevouzberg verlassen wir den Dampfross-Drahtesel Radweg auf dem 2. Feldweg nach links, dem Wolfersgrünweg. Nach ein paar hundert Metern geht es rechts zu einem großen Wasserspeicher, der stark mit Graffiti beschmiert ist. Vor uns sehen wir die Gebäude des Shoppingcenters G3 und viele Windräder des Weinviertels rund um Wolkersdorf. In der Gegend hier am Bisamberg wurde in der Vergangenheit viel gekämpft, was viele alte Schanzen hinterlassen hat. Im Zweiten Weltkrieg wurden hier Flugzeugmotoren gefertigt. Auf dem 2. Weg nach links erreichen wir die Mauern einer alten Militärruine an der Alten Schanze Nr. 10. Über die Hügel blicken wir nach Hagenbrunn und ins Weinviertel, auf der anderen Seite über Weinberge hinweg nach Wien. Über den Mitterhaidenweg und vorbei am Rastplatz beim alten Pulverturm geht es zurück. Auf der Erbpostgasse fahren wir vorbei an alten Weinkellern nach Stammersdorf hinein. Über den Marchfeldkanal geht es zurück auf die Donauinsel. Hier findet gerade das China Magic Festival des Lichts statt, und viele bunte Drachen und anderes chinesisches Zeugs ist aufgestellt. Am Handelskai entlang fahren wir zurück in die Stadt.


von der Donauinsel zum Marchfeldkanal


Vom Marchfeldkanalradweg zum Dampfross-Drahtesel Radweg.


Wasserspeicher und Militärruine am Bisamberg


bei den alten Schanzen am Bisamberg


links: China Magic - Festival des Lichts
rechts: Millenium Tower

Ruine Rauhenstein zum Jungendbrunnen


In Baden bei Wien wandern wir durch die Fußgängerzone zum Casino und durch den Kurpark hinauf. Vorbei am Tiergehege kommen wir zur Pecher Rast am Ökologie-Lehrpfad, wo wir auf den Josefi Weg abbiegen. Weiter oben geht es links auf den Tut-Gut-Wanderweg. Vorbei an der Alfred Grünfeld Ruhe geht es zur Faber Höhe. Hier hat der langjährige Kurgast Moritz Faber im Jahre 1900 einen Pavillon errichten lassen. Wir wandern weiter und kommen nach einer kleinen Kletterstelle an die Felsenaussicht auf dem Weilburgweg. Wir blicken hinüber zur Ruine Rauheneck und runter auf das Aquädukt der Stadt Baden. Bald erreichen wir die Ruine Rauhenstein. Nach Besichtigung der Burg und Besteigen des Bergfrieds geht es weiter zum Aussichtspunkt beim Urtelstein. Einige Kletterer sind hier zu dem bekannten Kletterfelsen und zum Jammerwandl unterwegs. Wir wandern weiter, auf dem Weg oberhalb der Straße durch's Helenental. Bei der Abzweigung nach Siegenfeld geht es, vorbei an den Helentaler Blöcken, im Rosental hinauf, dann beim Purbach an einer Forststraße weiter. Nach dem Siegenfelder Steinbruch halten wir uns rechts und erreichen bald den Jungendbrunnen. Um 1645 wurde hier der Schwedenoberst von Jungend bei einem Gefecht durch eine Schlangenschlundkugel tödlich verwundet. Weiter geht es auf dem Kulturwanderweg über den Mitterberg. Wir kommen zur Theresienwarte auf dem Richtberg und wandern vorbei am Restaurant Rudolfshof und durch den Kurpark nach Baden zurück.


Kurpark Baden und Tiergehege


Grünfeld Ruhe und Faber Höhe


Felsenaussicht am Weilburgweg


Burg Rauhenstein


von Rauhenstein zum Urtelstein


Wanderung zum Jungendbrunnen


Theresienwarte und Kurpark Baden.

Gretchenruhe und Laireitingkapelle bei Großarl


Angekommen im Wanderdorf Großarl, starten wir eine Nachmittagstour vom Ortszentrum rüber nach Unterberg. Gleich nach der Brücke beim Kreisverkehr führt ein Weg links steil hinauf zum Beitbauern, unterhalb vom Gasthof Schützenhof. Wir wandern geradeaus weiter zu einem Wegkreuz und dem Rastplatz Gretchen Ruhe, von wo wir das Ortszentrum von Großarl gut überblicken können und bis ins Ellmautal hinauf sehen. Weiter geht's zu den Häusern bei Hubdörfl und ein Stück am Großarlbach entlang. Bei Hinterlaireiting überqueren wir die Straße und folgen nun den Wegweisern des Kapellen-Wanderwegs in Richtung Großarl. Über einen Steg kommen wir auf eine Wiese und zur Laireitingkapelle. Nun geht es auf einem Forstweg ein Stück bergauf und dann auf einem Pfad über eine Weide. Unterhalb von Felsen und durch ein kurzes Waldstück kommen wir auf dem Sträßchen bei der Pfarrkirche von Großarl raus. Oberhalb der Kirche besuchen wir das Haus vom Krippenbauverein Großarltal und kehren dann nach Großarl Ortsmitte zurück.


bei der Gretchen-Ruhe


Der Panoramaweg durch's Großarltal am Großarlbach.


Auf dem Kapellen-Wanderweg wandern wir zur Laireitingkapelle.


Wanderung auf dem Kapellen-Wanderweg


Der Krippenbauverein bei der Kirche von Großarl.