Mit der Mariazellerbahn ("Die Himmelstreppe") fahren wir bis zur Station Wienerbruck. Hier steht das Gebäude der Ötscher Basisstation neben dem Stausee. Es wird um eine kleine Eintrittsgebühr für die Erhaltung der Wanderwege in den Ötschergräben gebeten. Der Weg am Stausee Wienerbruck entlang führt uns an eine kleine Staumauer, wo links der Wanderweg in die Ötschergräben beginnt. Auf dem Pfad geht es durch schattiges Waldgebiet bergab, nach den ersten Stegen erreichen wir schon den Lassingfall. Dann geht es entlang von Felsen und durch kleine Höhlen hindurch weiter. Unten am Stierwaschboden steht das große Krafthaus vom Speicherkraftwerk Wienerbruck. Der Raum mit den alten Generatoren kann kostenlos besichtigt werden. Zahlreiche kleine Modelle, Infos und Beispiele erklären den Besuchern die Wirkung der verschiedenen Turbinen und die Stromerzeugung durch Wasserkraft. Wir treffen auch kurz den freundlichen Kraftwerkswart, der hier im Nebengebäude mit seiner Familie wohnt. Dann geht die Wanderung weiter. Da am Wanderweg Richtung Mitterbach einige zeitraubende Umleitungen angeschrieben sind, wählen wir heute den Weg durch die Hinteren Tormäuer nach Gösing. Entlang vom Stausee am Stierwaschboden kommen wir zur Staumauer, dahinter geht es entlang der wilden Erlauf weiter. Viele verschieden gebaute Stege entlang und über die Erlauf überqueren wir in der nächsten Stunde. Auch erfahren wir, was der Teufel mit dem Stierschwanzfelsen zu schaffen hatte. Dann öffnet sich die Schlucht leicht und wir erreichen den Wanderparkplatz bei Erlaufboden. Rechts über die Brücke, dann wieder links. Hinter dem weiten Feld geht es auf dem Pfad im Nadelwald steil bergauf nach Gösing. Oben steht das nun seit über einem Jahr geschlossene Alpenhotel. Wir umrunden den großen Kasten, neben dem hinterm Tennisplatz der mit grünem Wasser gefüllte Pool steht. Oben überqueren wir die Gleise der Mariazellerbahn und stehen vor dem Bahnhof Gösing.
Ötschergräben - Wienerbruck nach Gösing
Mit der Mariazellerbahn ("Die Himmelstreppe") fahren wir bis zur Station Wienerbruck. Hier steht das Gebäude der Ötscher Basisstation neben dem Stausee. Es wird um eine kleine Eintrittsgebühr für die Erhaltung der Wanderwege in den Ötschergräben gebeten. Der Weg am Stausee Wienerbruck entlang führt uns an eine kleine Staumauer, wo links der Wanderweg in die Ötschergräben beginnt. Auf dem Pfad geht es durch schattiges Waldgebiet bergab, nach den ersten Stegen erreichen wir schon den Lassingfall. Dann geht es entlang von Felsen und durch kleine Höhlen hindurch weiter. Unten am Stierwaschboden steht das große Krafthaus vom Speicherkraftwerk Wienerbruck. Der Raum mit den alten Generatoren kann kostenlos besichtigt werden. Zahlreiche kleine Modelle, Infos und Beispiele erklären den Besuchern die Wirkung der verschiedenen Turbinen und die Stromerzeugung durch Wasserkraft. Wir treffen auch kurz den freundlichen Kraftwerkswart, der hier im Nebengebäude mit seiner Familie wohnt. Dann geht die Wanderung weiter. Da am Wanderweg Richtung Mitterbach einige zeitraubende Umleitungen angeschrieben sind, wählen wir heute den Weg durch die Hinteren Tormäuer nach Gösing. Entlang vom Stausee am Stierwaschboden kommen wir zur Staumauer, dahinter geht es entlang der wilden Erlauf weiter. Viele verschieden gebaute Stege entlang und über die Erlauf überqueren wir in der nächsten Stunde. Auch erfahren wir, was der Teufel mit dem Stierschwanzfelsen zu schaffen hatte. Dann öffnet sich die Schlucht leicht und wir erreichen den Wanderparkplatz bei Erlaufboden. Rechts über die Brücke, dann wieder links. Hinter dem weiten Feld geht es auf dem Pfad im Nadelwald steil bergauf nach Gösing. Oben steht das nun seit über einem Jahr geschlossene Alpenhotel. Wir umrunden den großen Kasten, neben dem hinterm Tennisplatz der mit grünem Wasser gefüllte Pool steht. Oben überqueren wir die Gleise der Mariazellerbahn und stehen vor dem Bahnhof Gösing.