Eine schöne Radtour führt vom Hafen Albern direkt entlang der Donau nach Mannswörth. Vorbei an den alten Getreidespeichern des Hafens Albern erreichen wir hinter den Silos den Friedhof der Namenlosen, auf dem einst Opfer des Donaustroms verscharrt wurden. Wir folgen dem Feldweg hinter dem Gasthaus zum Friedhof der Namenlosen am Donauufer. Vorbei an zahlreichen einzelnen Fischerhütten folgt eine ganze Siedlung von Ferienhäusern, die in Ihrer Bauweise alten Pfahlbauten ähneln. Kurz nachdem wir das Ende der Donauinsel sehen, führt eine interessante Pipeline über die Donau. Der Weg endet an einem kleinen Donau-Altarm. Wenige 100m zurück führt ein leicht verwachsener Weg über ein Feld zum Waldrand, wo wir rasch auf den Donaudamm stoßen. Zurück geht's über Mannswörth, ein Stückchen am Schwechatradweg, bis wir zu den von weitem sichtbaren Kornspeichern nach Albern einbiegen.
An der Donau nach Mannswörth
Eine schöne Radtour führt vom Hafen Albern direkt entlang der Donau nach Mannswörth. Vorbei an den alten Getreidespeichern des Hafens Albern erreichen wir hinter den Silos den Friedhof der Namenlosen, auf dem einst Opfer des Donaustroms verscharrt wurden. Wir folgen dem Feldweg hinter dem Gasthaus zum Friedhof der Namenlosen am Donauufer. Vorbei an zahlreichen einzelnen Fischerhütten folgt eine ganze Siedlung von Ferienhäusern, die in Ihrer Bauweise alten Pfahlbauten ähneln. Kurz nachdem wir das Ende der Donauinsel sehen, führt eine interessante Pipeline über die Donau. Der Weg endet an einem kleinen Donau-Altarm. Wenige 100m zurück führt ein leicht verwachsener Weg über ein Feld zum Waldrand, wo wir rasch auf den Donaudamm stoßen. Zurück geht's über Mannswörth, ein Stückchen am Schwechatradweg, bis wir zu den von weitem sichtbaren Kornspeichern nach Albern einbiegen.