Die kleine Radtour beginnt beim Hilton in Wien an der Donau. Hier haben wir bei strahlendem Sonnenschein gute Aussicht auf die Wolkenkratzer jenseits der Donauinsel. Über die Donaumarina, wo zu dieser Jahreszeit nur wenige Yachten liegen, geht es am Treppelweg entlang der Donau Richtung Donaukraftwerk Freudenau. Kurz nach Wien Praterkai befinden sich Restaurants am Donauufer, hier und da sind kleine Buchten als Hafen für kleinere Boote am Ufer angelegt. Ein schwimmendes Schiffsmuseum befindet sich neben der Donaufähre, mit welcher Radfahrer zur Donauinsel übersetzen können. Am Wegesrand wurde hier die Weltfriedens Pagode erbaut, ein japanisches Bauwerk mit Buddha Figur im Zentrum. Weiter geht's und rechter Hand tauchen die endlos scheinenden Stapel von Containern im Hafen Wien auf. Beim Kraftwerk Freudenau halten wir uns rechts und folgen dem Radweg an der Freudenauer Hafenstraße, um dann links vom Donaukanal am Radweg zurück zum Prater zu fahren. Hier erreichen wir zunächst den "Friedhof der Bücher", ein altes ehemaliges Landhaus in dem früher regelmäßig kleine Bücherbörsen stattfanden. Das Gebäude ist heute verfallen und stark mit Graffiti besudelt. Zunächst beindrucken die Fischerhütten am Ufer des Donaukanals. Nach wenigen Kilometern verunreinigen die nahen Entsorgungs- und Biomassebetriebe Simmerings die Luft. Ein Stückchen weiter befinden sich Grillplätze am Kanalufer. Über die Bahnbrücke führt der schmale Radstreifen hinüber zu den Kleingartenanlagen am Prater. Zurück geht's vorbei am Lusthaus und über die Prater Hauptallee.
Vom Treppelweg Wien zum Donaukanal
Die kleine Radtour beginnt beim Hilton in Wien an der Donau. Hier haben wir bei strahlendem Sonnenschein gute Aussicht auf die Wolkenkratzer jenseits der Donauinsel. Über die Donaumarina, wo zu dieser Jahreszeit nur wenige Yachten liegen, geht es am Treppelweg entlang der Donau Richtung Donaukraftwerk Freudenau. Kurz nach Wien Praterkai befinden sich Restaurants am Donauufer, hier und da sind kleine Buchten als Hafen für kleinere Boote am Ufer angelegt. Ein schwimmendes Schiffsmuseum befindet sich neben der Donaufähre, mit welcher Radfahrer zur Donauinsel übersetzen können. Am Wegesrand wurde hier die Weltfriedens Pagode erbaut, ein japanisches Bauwerk mit Buddha Figur im Zentrum. Weiter geht's und rechter Hand tauchen die endlos scheinenden Stapel von Containern im Hafen Wien auf. Beim Kraftwerk Freudenau halten wir uns rechts und folgen dem Radweg an der Freudenauer Hafenstraße, um dann links vom Donaukanal am Radweg zurück zum Prater zu fahren. Hier erreichen wir zunächst den "Friedhof der Bücher", ein altes ehemaliges Landhaus in dem früher regelmäßig kleine Bücherbörsen stattfanden. Das Gebäude ist heute verfallen und stark mit Graffiti besudelt. Zunächst beindrucken die Fischerhütten am Ufer des Donaukanals. Nach wenigen Kilometern verunreinigen die nahen Entsorgungs- und Biomassebetriebe Simmerings die Luft. Ein Stückchen weiter befinden sich Grillplätze am Kanalufer. Über die Bahnbrücke führt der schmale Radstreifen hinüber zu den Kleingartenanlagen am Prater. Zurück geht's vorbei am Lusthaus und über die Prater Hauptallee.