Bungeesprung vom Donauturm

Bei günstiger Wetterlage sind vom Wiener Donauturm Bungeesprünge möglich. Mit dem Expressaufzug geht es hinauf zur Absprungrampe auf 152 m. Nach dem Absprung wird der Springer am Bungeeseil hinuntergelassen.


An diesem schönen Herbsttag drehen wir eine Runde zur nahen Neuen Donau und wieder zurück durch den Donaupark.


Herbstspaziergang an der alten Donau


Im Donaupark, rechts: Das Goldene Kalb

Kapellen-Wanderweg zum Ötzlsee

In Großarl fahren wir mit dem E-Mountainbike los, über Hüttschlag in Richtung Talschluß. Auf diesem Wege können wir vieles am Kapellen-Wanderweg im Großarltal kennenlernen:


Bichlkapelle und Brunnen mit einem Hammerschmiedemodell


Neuhofkapelle und Pfarrkirche Hüttschlag


auf dem Radweg bei Hüttschlag

Heiligtümer am Kapellen-Wanderweg von Großarl bis Talschluß:
- Pfarrkirche Großarl
- Laireitingkapelle
- Bichlkapelle
- Figlerkapelle
- Griesbichlkapelle
- Neuhofkapelle
- Schappachkapelle
- Pfarrkirche Hüttschlag
- Wolfaukapelle
- Karteiskapelle
- Maurachkapelle
- Hubertuskapelle
- Pertillkapelle


Wolfaukapelle und Karteiskapelle


Maurachkapelle und Talmuseum

Beim Parkplatz vor dem Talmuseum beginnt der Wanderweg in den Nationalpark Hohe Tauern. Vorbei am Campingplatz bei Stockham kommen wir zum Kreealmwasserfall. Auf der auch als Radweg gekennzeichneten Panoramastrecke geht es nun in Richtung Fuß der schneebedeckten Dreitausender. Bei der Holzknechthütte beim Ötzlsee beginnt das schöne Schödertal, durch das der Wanderweg weiter führt bis hinauf zur Arlscharte (2252 m) und weiter zum Kölnbreinspeicher. Wir besuchen die Natur-Kneipp Anlage Hüttschlag-See und rasten am schönen Ötzlsee. Zurück geht's wieder vorbei am alten Seegut, das im Jahre 1200 als Bauernlehen Beim See bekannt war. Im Mittelalter wurde die Schederalpe und Gsteßalpe als zum Seegut gehörig genannt.


Kreealmwasserfall am Wanderweg vor dem Talschluß


links: Stockham
rechts: im Nationalpark Hohe Tauern


der Ötzlsee und die Natur-Kneipp Anlage Hüttschlag See


Pertillkapelle oberhalb vom Alten Seegut


Auf dem Kapellen-Wanderweg im Großarltal.

Frankenfels - Gromann- Eibeck - Nixhöhle


Mit der Mariazellerbahn fahren wir ins Pielachtal nach Frankenfels. Zwischen Amtshaus und Kirche geht es hinauf, den Wegweisern nach Steinschaler Dörfl folgend. Am Redtenbach entlang kommen wir bald zur alten Redtenbachmühle. Bei der Kreuzung mit der Kapelle an der Wiese unterhalb vom Redtenbachhof geht es weiter geradeaus. Bald zweigt der Weg von der Straße ab und es geht auf einem Pfad weiter, stetig bergan. Vor einem Hof bei Alpeck steht ein schönes Marterl mit Rastplatz. Hier geht es auf die Weide hinauf, dann immer geradeaus in den Wald und weiter zum Steinschaler Dörfl in der Taschlgrabenrotte. Oberhalb vom Parkplatz des Dorfhotels Steinschaler Dörfl folgen wir der Markierung nach Eibeck in den Wald hinauf. Nach einem Forsthaus geht es rechts weiter und in langen Kehren im Wald bis zu einer aussichtsreichen Wiese mit schöner Rastbank. Hier blicken wir hinunter nach Gsoll und weit über das Pielachtal hinweg. Nun geht es über die Weide hinauf und auf dem Steig durch den Wald bergan zum Gipfel des Gromann (1076 m). Beim Gipfelkreuz kehren wir um und gehen bei der Wiese links weiter zur Eibeck Alm. Dort links hinunter in den Fischbachgraben und am Fischbach entlang weiter. Bei Wies geht es links an einem Hof vorbei über eine Weide zum Wald hinauf. Bald zweigt ein Weg von der Forststraße ab zum Eingang der Nixhöhle. Besucher können im Rahmen einer Führung (im Sommer an Wochenenden) ca. 700 m in die eindrucksvolle Schauhöhle steigen. Hier wohnen Fledermäuse zwischen Tropfsteinen und schneeweißen Kalkschichten (sogenannter Nix). Auf einem Pfad mit vielen Infotafeln zum Thema Höhlen geht es hinunter an die Pielach, und zurück nach Frankenfels. Da noch Zeit bleibt bis der Zug kommt, besuchen wir den Bienenlehrpfad gegenüber vom Bahnhof.


Wanderung durch den Redtenbachgraben zum Steinschaler Dörfl.


Alpeck und Steinschaler Dörfl


Aussicht nach Gsoll und Gipfel des Gromann


Über die Eibeck Alm geht's zum Fischbachgraben.


In Wies wandern wir weiter zur Nixhöhle.


bei der Nixhöhle