In Lilienfeld wandere ich vorbei am Stift und den Fischteichen entlang der Liftstraße. Beim Parkplatz komme ich im Fallgraben zur Sessellift Talstation. Mit der Niederösterreich Card fahre ich mit der alten Einzel-Sesselbahn hinauf Richtung Muckenkogel. Unterwegs bewundere ich den rauschenden Lindenbrunner Wasserfall. An der Bergstation genieße ich meine Jause und steige dann auf dem kurzen aber anstrengenden Pfad hinauf zum Klösterpunkt. Von oben kann man die 4 Köster Melk, Herzogenburg, Göttweig und natürlich Lilienfeld sehen. Hier steht auch eine Gedenktafel an Mathias Zdarsky, der in den Lilienfelder Bergen die Alpine Skifahrtechnik entwickelte. Im Jahre 1905 fand auf dem Muckenkogel der erste Alpine Torlauf der Skigeschichte statt. Auf dem Zadarsky Panoramaweg wandere ich nun oben weiter. Schöne Aussicht bietet eine Paragleiter Startstelle. Dann folge ich dem Gratweg hinauf zur Traisnerhütte (1313 m). Diese taucht hinter dem Gipfelkreuz auf der Hinteralpe auf. Viele Wanderer erholen sich auf der Sonnenterrasse der Traisnerhütte. Dann beginnt der Abstieg von der Hinteralpe, am Rand der Almwiese mit schönem Ausblick auf die Reisalpe. Nach der Kurve geht es auf einem Forstweg durch Schwarzwald zur Klosteralm (1060 m). Weil ein Unwetter naht, gehe ich direkt zur Bergstation und fahre mit dem Sessellift ins Tal. Unten gehe ich links weiter und komme rechts unterhalb vom Spitzbrandkogel an die Wiese oberhalb vom Stiftspark. Auf dem Weg sehe ich viele Schmetterlinge und an einem Baumstamm einen seltenen Käfer: den Alpenbock. Entlang der alten Mauern vom Stiftspark komme ich zum Chineser. Durch den Turm geht es in den Park und dort vorbei am Pavillon hinunter. Im Ort unten habe ich gerade noch Zeit, über die Traisen zum Billa zu gehen, auf eine Semmel und zwei Bier, als es anfängt zu schütten. Mit dem Schienenersatzverkehr geht es zurück in Richtung St. Pölten.
Zdarsky Panoramaweg auf dem Muckenkogel
In Lilienfeld wandere ich vorbei am Stift und den Fischteichen entlang der Liftstraße. Beim Parkplatz komme ich im Fallgraben zur Sessellift Talstation. Mit der Niederösterreich Card fahre ich mit der alten Einzel-Sesselbahn hinauf Richtung Muckenkogel. Unterwegs bewundere ich den rauschenden Lindenbrunner Wasserfall. An der Bergstation genieße ich meine Jause und steige dann auf dem kurzen aber anstrengenden Pfad hinauf zum Klösterpunkt. Von oben kann man die 4 Köster Melk, Herzogenburg, Göttweig und natürlich Lilienfeld sehen. Hier steht auch eine Gedenktafel an Mathias Zdarsky, der in den Lilienfelder Bergen die Alpine Skifahrtechnik entwickelte. Im Jahre 1905 fand auf dem Muckenkogel der erste Alpine Torlauf der Skigeschichte statt. Auf dem Zadarsky Panoramaweg wandere ich nun oben weiter. Schöne Aussicht bietet eine Paragleiter Startstelle. Dann folge ich dem Gratweg hinauf zur Traisnerhütte (1313 m). Diese taucht hinter dem Gipfelkreuz auf der Hinteralpe auf. Viele Wanderer erholen sich auf der Sonnenterrasse der Traisnerhütte. Dann beginnt der Abstieg von der Hinteralpe, am Rand der Almwiese mit schönem Ausblick auf die Reisalpe. Nach der Kurve geht es auf einem Forstweg durch Schwarzwald zur Klosteralm (1060 m). Weil ein Unwetter naht, gehe ich direkt zur Bergstation und fahre mit dem Sessellift ins Tal. Unten gehe ich links weiter und komme rechts unterhalb vom Spitzbrandkogel an die Wiese oberhalb vom Stiftspark. Auf dem Weg sehe ich viele Schmetterlinge und an einem Baumstamm einen seltenen Käfer: den Alpenbock. Entlang der alten Mauern vom Stiftspark komme ich zum Chineser. Durch den Turm geht es in den Park und dort vorbei am Pavillon hinunter. Im Ort unten habe ich gerade noch Zeit, über die Traisen zum Billa zu gehen, auf eine Semmel und zwei Bier, als es anfängt zu schütten. Mit dem Schienenersatzverkehr geht es zurück in Richtung St. Pölten.