Mit dem Bus fahre ich nach Poysdorf. Durch das Zentrum komme ich vorbei an Kirche und einer Kunstausstellung mit interessanten Figuren zur Kellergasse am Radyweg. Auf dem 3-Schwestern-Weg geht es nun in Richtung Falkenstein. Oberhalb vom Hohlweg mit der Kellergasse liegen Weinberge und ein Weinlehrpfad. Kunstobjekte stehen neben dem Wanderweg. Schöne Marterl und Kreuze stehen am Wanderweg. In einem kleinen Keller weit draußen kann Bier oder Wein gekauft werden. Es geht über Felder hinunter und dann zum Wald hinauf. Dann geht es in den Wald hinein, und nach der Bildeiche über Ameiswinkel und Rauer Grund zum Huberkreuz. Dann führt der Weg zu einem großen Sonnenblumenfeld. Hinter jenem steht ein weißes Kreuz und dahinter ist der Höllenstein, eine felsige Anhöhe beim alten Steinbruch neben der Burgruine Falkenstein, zu sehen. Dann geht es unterhalb vom Galgenberg durch den Wald runter, und mit Ausblick auf die Burgruine zum Jauck Kreuz und auf der bunten Kellergasse hinein in den Ort Falkenstein. Ich durchquere das Ortszentrum und wähle den Falkenweg links neben der Kirche, wo ich hinaufkomme zu den Trockenrasen neben dem Waldstück um die Burg Falkenstein. Hier erfolgt die Landschaftspflege mit Burenziegen, die auch noch (stehend) Laub in Höhen bis 1,80 m abbeißen können. Vor dem Eingangstor der Burgruine Falkenstein setze ich mich auf eine Bank. Neben mir schwirren dutzende Wildbienen herum, die ihren Bau in einem Loch im Baum neben der Sitzbank haben. Interessieren sich aber nicht für mich. Den kostenpflichtigen Eintritt in die Ruine spare ich mir heute, da ich vor ein paar Monaten erst mit der Familie drinnen war. Die Besichtigung lohnt sich aber jedenfalls, und es gibt auch spannende historische Ereignisse zu erfahren! Ich folge der Forststraße zum Parkplatz und biege beim Wegkreuz zu diesem seltsamen Kunstwerk neben dem Höllenstein ab. Dann folge ich dem unteren Weg und gehe auf den Höllenstein. Tolle Aussicht hier oben. Weiter geht es, vorbei an einem alten Trafoturm und einem Pfad mit Bildern für Kinder zum Kreuzberg. Ich gehe runter zur Mariengrotte und vorbei an der Kirche ins Ortszentrum von Falkenstein, zur Bushaltestelle.
Von Poysdorf zur Burg Falkenstein
Mit dem Bus fahre ich nach Poysdorf. Durch das Zentrum komme ich vorbei an Kirche und einer Kunstausstellung mit interessanten Figuren zur Kellergasse am Radyweg. Auf dem 3-Schwestern-Weg geht es nun in Richtung Falkenstein. Oberhalb vom Hohlweg mit der Kellergasse liegen Weinberge und ein Weinlehrpfad. Kunstobjekte stehen neben dem Wanderweg. Schöne Marterl und Kreuze stehen am Wanderweg. In einem kleinen Keller weit draußen kann Bier oder Wein gekauft werden. Es geht über Felder hinunter und dann zum Wald hinauf. Dann geht es in den Wald hinein, und nach der Bildeiche über Ameiswinkel und Rauer Grund zum Huberkreuz. Dann führt der Weg zu einem großen Sonnenblumenfeld. Hinter jenem steht ein weißes Kreuz und dahinter ist der Höllenstein, eine felsige Anhöhe beim alten Steinbruch neben der Burgruine Falkenstein, zu sehen. Dann geht es unterhalb vom Galgenberg durch den Wald runter, und mit Ausblick auf die Burgruine zum Jauck Kreuz und auf der bunten Kellergasse hinein in den Ort Falkenstein. Ich durchquere das Ortszentrum und wähle den Falkenweg links neben der Kirche, wo ich hinaufkomme zu den Trockenrasen neben dem Waldstück um die Burg Falkenstein. Hier erfolgt die Landschaftspflege mit Burenziegen, die auch noch (stehend) Laub in Höhen bis 1,80 m abbeißen können. Vor dem Eingangstor der Burgruine Falkenstein setze ich mich auf eine Bank. Neben mir schwirren dutzende Wildbienen herum, die ihren Bau in einem Loch im Baum neben der Sitzbank haben. Interessieren sich aber nicht für mich. Den kostenpflichtigen Eintritt in die Ruine spare ich mir heute, da ich vor ein paar Monaten erst mit der Familie drinnen war. Die Besichtigung lohnt sich aber jedenfalls, und es gibt auch spannende historische Ereignisse zu erfahren! Ich folge der Forststraße zum Parkplatz und biege beim Wegkreuz zu diesem seltsamen Kunstwerk neben dem Höllenstein ab. Dann folge ich dem unteren Weg und gehe auf den Höllenstein. Tolle Aussicht hier oben. Weiter geht es, vorbei an einem alten Trafoturm und einem Pfad mit Bildern für Kinder zum Kreuzberg. Ich gehe runter zur Mariengrotte und vorbei an der Kirche ins Ortszentrum von Falkenstein, zur Bushaltestelle.