In Greifenstein an der Donau wandern wir vorbei am Gasthaus Brauner Bär zur Hadersfeldstraße und diese hinauf bis der Wanderweg zur Burg links abgeht. An der nächsten Kurve ist der Weg abgesperrt und ein Schild weist darauf hin, das wegen Bauarbeiten bis 2023 keine Besichtigung möglich sind. Die Burg befindet sich nach Jahren des Leerstands in neuem Privatbesitz und wird jetzt wieder schön hergerichtet. Wir folgen dem grün markierten Burgweg und blicken von oben auf die Burg Greifenstein. Dann geht es auf dem Wanderweg durch den Wald bergauf. In einer knappen Stunde erreichen wir Hadersfeld. Hier geht es zunächst links am Waldrand entlang zum Obelisk. Dann zurück und bei der Feuerwehr links und in die Schlossgasse. Hinter dem Schloss Hadersfeld führt ein Pfad zur Tempelbergwarte. Auch hier ist wegen Renovierungsarbeiten kein Aufgang möglich. Auf der Rückseite von Schloss Hadersfeld führt der Wanderweg übers Feld zum Buschgettl. Hier liegt ein netter Rastplatz bei einem Marterl am Baum. Der Wind geht sehr stark. Wir folgen dem Weg in den Wald und kommen gelb markiert über den Binder Jockl zur Lourdes Grotte, der Kirche im Wienerwald bei Maria Gugging. Ab Kreuzweg entlang wandern wir zur Hauptstraße, die wir überqueren und an einem schmalen Pfad an einem Bach entlang zum Waldrand gehen. Jetzt geht es gelb markiert hinauf in Richtung Hintersdorf. Im Wald stehen wir auf einmal vor riesigen Plastiktieren. Hier wurde der Bogenwald von St. Andrä Wördern aufgebaut, ein Parcours für Bogenschützen. Wir erreichen Hintersdorf und biegen gleich hinter der Ortstafel rechts ab. Rot markiert geht es nun hinab in die Hagenbachklamm. Dort ist sehr viel los. Zahlreiche Familien und Leute mit Hunden sind hier bei einem Herbstspaziergang in der wildromantischen Klamm unterwegs. Bei der Barbarakapelle am Parkplatz überqueren wir die Straße und kommen auf einem schmalen Pfad zur Hubertuskapelle, und bald darauf nach St. Andrä-Wördern. Dort geht es am Bach entlang zum Bahnhof.
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Greifenstein über Hadersfeld zur Hagenbachklamm
In Greifenstein an der Donau wandern wir vorbei am Gasthaus Brauner Bär zur Hadersfeldstraße und diese hinauf bis der Wanderweg zur Burg links abgeht. An der nächsten Kurve ist der Weg abgesperrt und ein Schild weist darauf hin, das wegen Bauarbeiten bis 2023 keine Besichtigung möglich sind. Die Burg befindet sich nach Jahren des Leerstands in neuem Privatbesitz und wird jetzt wieder schön hergerichtet. Wir folgen dem grün markierten Burgweg und blicken von oben auf die Burg Greifenstein. Dann geht es auf dem Wanderweg durch den Wald bergauf. In einer knappen Stunde erreichen wir Hadersfeld. Hier geht es zunächst links am Waldrand entlang zum Obelisk. Dann zurück und bei der Feuerwehr links und in die Schlossgasse. Hinter dem Schloss Hadersfeld führt ein Pfad zur Tempelbergwarte. Auch hier ist wegen Renovierungsarbeiten kein Aufgang möglich. Auf der Rückseite von Schloss Hadersfeld führt der Wanderweg übers Feld zum Buschgettl. Hier liegt ein netter Rastplatz bei einem Marterl am Baum. Der Wind geht sehr stark. Wir folgen dem Weg in den Wald und kommen gelb markiert über den Binder Jockl zur Lourdes Grotte, der Kirche im Wienerwald bei Maria Gugging. Ab Kreuzweg entlang wandern wir zur Hauptstraße, die wir überqueren und an einem schmalen Pfad an einem Bach entlang zum Waldrand gehen. Jetzt geht es gelb markiert hinauf in Richtung Hintersdorf. Im Wald stehen wir auf einmal vor riesigen Plastiktieren. Hier wurde der Bogenwald von St. Andrä Wördern aufgebaut, ein Parcours für Bogenschützen. Wir erreichen Hintersdorf und biegen gleich hinter der Ortstafel rechts ab. Rot markiert geht es nun hinab in die Hagenbachklamm. Dort ist sehr viel los. Zahlreiche Familien und Leute mit Hunden sind hier bei einem Herbstspaziergang in der wildromantischen Klamm unterwegs. Bei der Barbarakapelle am Parkplatz überqueren wir die Straße und kommen auf einem schmalen Pfad zur Hubertuskapelle, und bald darauf nach St. Andrä-Wördern. Dort geht es am Bach entlang zum Bahnhof.
Burg Greifenstein über Tempelberg und Lourdesgrotte zur Hagenbachklamm
Vom Bahnhof Greifenstein-Altenberg ausgehend gehen wir nach der Unterführung rechts und kommen über die Kastanienallee zur Donaulände. Vorbei an Friedls Gastro und bei der Umsetzanlage für Sportboote neben der African Queen geht's geradeaus auf den Treppelweg. Oberhalb des Donaualtarms sehen wir schon die Burg Greifenstein thronen. An der Donau liegt das Kraftwerk Greifenstein zwischen den Donauauen. Es geht weiter entlang der Donau in Richtung Höflein. Nach dem Strombauamt Greifenstein führt eine Brücke über die Hauptstraße. An dieser kurz entlang bis beim ehemaligen Gasthaus zur Schifferstube ein Weg links hinauf führt. Direkt neben dem Weg liegen unterhalb der Steinbrüche mehrere Bunkeranlagen aus den beiden Weltkriegen. Bald taucht die Burg Greifenstein auf den Felsen auf. Die Burg befindet sich derzeit in Privatbesitz und wird zum Verkauf angeboten. Um die Rückseite der Burg führt ein schmaler Weg über die Felsen um die Burgmauern herum, der gute Aussicht bietet.
Wanderung zur Burg Greifenstein an der Donau
Nach der Besichtigung der Burganlagen von außen geht es direkt vor dem Burgplatz auf dem grün markierten Wanderpfad vorbei am Eichenleitenberg nach Hadersfeld hinauf. Hinter dem Schloss Hadersfeld zweigt nach rechts der Wanderweg zum Tempelberg (403 m) ab. Dort steht die Tempelberg-Warte. Oben auf dem steinernen Turm bietet sich uns ein herrlicher Ausblick über die Donau, das Tullnerfeld und den nahen Wienerwald. Im Hintergrund der Burg Greifenstein ist die Burg Kreuzenstein zu sehen. Nun geht es wieder zurück zum Schloss, entlang eines Tiergeheges mit viel Rotwild. An der Kreuzung nehmen wir den breiten Forstweg rechts und folgen der Markierung des Weitwanderweges in Richtung Hintersdorf. Am Wegrand erreichen wir das Rote Kreuz. Lt. dessen Inschrift waren Rote Kreuze früher Übergabeort für Rechtsbrecher an die nächste Gemeinde, auf deren Schub zum Landgericht. Der Audruck Rotes Kreuz soll nicht von der Farbe des Blutes kommen, sondern vom mittelalterlichen "Road" = Recht. Auf dem Hohenwartberg (333 m) zweigt ein Pfad ab zur Maria Lourdes Grotte bei Maria Gugging. Diesem folgen wir bis zu der Kirche im Wienerwald, zu deren Einweihung über 50000 Pilger gekommen waren. Unten am Parkplatz geht es entlang dem Kreuzweg vor zur Straße, an der links oben das Gasthof Waldhof liegt.
zum Schloss Hadersfeld
Tempelbergwarte
Durch das Hagental fließt der Rambach, den wir auf einem kleinen Pfad mit mehreren kleinen Stegen überqueren. Nun geht es steil in den Laubwald hoch, auf dem gelb markierten Wanderweg nach Hintersdorf. Kurz nach der Ortseinfahrt zweigt der Weg in die Hagenbachklamm ab. Wir folgen dem Wanderweg durch die romantische Schlucht. Mehrere Holzbrücken führen über den Hagenbach, der sich zwischen einigen Felsen und den alten Bäumen im Naturpark Eichenhain hindurchschlängelt. Nach dem Eingang zur Klamm überqueren wir die Straße und wandern vorbei an der Hubertuskapelle nach St. Andrä, wo es durch die Altstadt und am Hagenbach Damm entlang zum Zug geht.
Wandern durch die Hagenbachklamm
Wanderkarte zu dieser Tour:
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Freytag Berndt Wanderkarten, WK 11, Wienerwald - Maßstab 1:50.000 |
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