Wir nutzen die Sonnenstrahlen an diesem eher kälteren Aprilsonntag für einen Spaziergang am Marchfeldkanal bei Deutsch Wagram. Die Tour führt uns vom Ortszentrum vorbei an der Kirche und hinterm Billa weiter am Marchfeldkanalradweg nach rechts. Bald erreichen wir das Gebäude der Betriebsgesellschaft-Marchfeldkanal. Dahinter steht an einem Rastplatz eine Infotafel zur Schlacht am Wagram und eine bunte Napoleonfigur zum Gesicht dranhalten. Weiter geht es unter der Bahnbrücke hindurch und zum Rußbach Zusammenfluß. Der Radweg verläuft nun zwischen einer Obstplantage und dem Kanal, bis wir die Brücken über den Seyringer Bach und den Marchfeldkanal erreichen. Links neben der Bahn geht es auf einem Weg ins Gebüsch zu einem kleinen Wasserkraftwerk. Auf einer Art Halbinsel können wir ein Stück zwischen Marchfeldkanal und jenem Gewässer spazieren, das hier mit einem kleinen Bach einen Weg für Fische vorbei an den Kraftwerksschleusen bildet. Nachdem wir vielen Marienkäfern begegnet sind, geht es wieder zurück.
April am Marchfeldkanal
Wir nutzen die Sonnenstrahlen an diesem eher kälteren Aprilsonntag für einen Spaziergang am Marchfeldkanal bei Deutsch Wagram. Die Tour führt uns vom Ortszentrum vorbei an der Kirche und hinterm Billa weiter am Marchfeldkanalradweg nach rechts. Bald erreichen wir das Gebäude der Betriebsgesellschaft-Marchfeldkanal. Dahinter steht an einem Rastplatz eine Infotafel zur Schlacht am Wagram und eine bunte Napoleonfigur zum Gesicht dranhalten. Weiter geht es unter der Bahnbrücke hindurch und zum Rußbach Zusammenfluß. Der Radweg verläuft nun zwischen einer Obstplantage und dem Kanal, bis wir die Brücken über den Seyringer Bach und den Marchfeldkanal erreichen. Links neben der Bahn geht es auf einem Weg ins Gebüsch zu einem kleinen Wasserkraftwerk. Auf einer Art Halbinsel können wir ein Stück zwischen Marchfeldkanal und jenem Gewässer spazieren, das hier mit einem kleinen Bach einen Weg für Fische vorbei an den Kraftwerksschleusen bildet. Nachdem wir vielen Marienkäfern begegnet sind, geht es wieder zurück.
Um den Wartberg zum Kreuttal Aussichtsturm
Am letzten Wochenende im März starte ich bei strahlendem Sonnenschein meine Tour in Wolkersdorf im Weinviertel. Durch die Wolkersdorfer Kellergasse geht es hinauf und vor dem Breitenkreuz auf dem Wein- und Kulturwanderweg links weiter. Einige Rehe und Hasen springen durch die Weinberge. Über die Autobahn führt eine bewachsene breite Brücke für den Wildwechsel, die auch mich auf die andere Seite führt. Nun geht es über die Felder und runter in Richtung Kreuzberg, dann kurz vor dem Ortsbeginn von Ulrichskirchen rechts auf einem Güterweg zu einem Hohlweg, der ein Stück auf den Wartberg (249 m) hinauf führt. Der Trockenrasen an den Lößböden am Wartberg bietet vielen seltenen Pflanzen beste Voraussetzungen für gutes Wachstum. Die beschilderte "Ksunde Runde" führt mich vorbei an Weinbergen und einem alten Autowrack im Gebüsch wieder hinunter in die Nähe vom Rußbach. Weiter geht es auf einem Reitweg nach Riedenthal. An der Straße und der Mauer vom Reiterhof entlang komme ich am Naturdenkmal Kumlinde vorbei. Vor der Zufahrt zum Reitgut Kronberghof steht eine Pferdestatue. Nach der Abzweigung nach Kronberg, an der ein großes Kreuz steht, geht es auf dem Radweg weiter nach Schleinbach. In Schleinbach gehe ich durch die Bahnstraße ins Zentrum und wandere weiter auf der Sonnleithengasse bis zu einem Teich. Hier führt der blau markierte Weg durch eine kleine Schlucht hinauf zum Kreutwald. Am Waldrand steht ein netter Jausenplatz mit Aussicht über die Äcker. Zwischen den Bäumen taucht das Holzgerüst der Kreuttal Aussichtswarte auf. Ich besteige den Turm und blicke ins Kreuttal auf Unterolberndorf, sehe im Hintergrund die Kirche am Heiligen Berg und Traunfeld. Das Gelände der ehemaligen Ziegelfabrik von Schleinbach ist vor mir zu sehen. Einige Gebäude dort waren sehr baufällig und wurden in den letzten Jahren abgerissen. Auf dem Waldlehrpfad wandere ich vorbei an einigen schönen Jagasitzen hinunter und folge dem Weg vorbei an einem Marterl hinaus aufs Feld. An Obstbäumen hängen viele Wasserflaschen, vermutlich als Vogelscheuche. Über einen Güterweg geht es nun zum Bahnhof Schleinbach. Hinter dem Bahnhof lädt das Gasthaus Mutti ein (So u. Feiertags nur bis 15 Uhr geöffnet, Mo Ruhetag). Mit dem Zug fahre ich zurück nach Hause.
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