Auf gehts nach Eckartsau. Wir betreten den Schlosspark, und gehen schon direkt auf Schloss Eckartsau zu. In diesem ursprünglichen Jagdschloss hat Kaiser Karl mit Frau Zita und Familie im Jahre 1918 die letzten Tage der habsburgischen Herrschaft verbracht. Rund um das schöne Marchfeldschloss ist ein weitläufiger Schlosspark angelegt, großteils der umgebenden Landschaft angepasst, durch den Spaziergänger auf dem Kaiserpfad wandern können. Hier und im Schloss gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Im Schloss gibt es Ausstellungen und auch eine Führung wird angeboten. Wir spazieren durch den Schlosspark Eckartsau und besuchen auch die Beobachtungshütte, sehen heute aber leider nicht viele Tiere. Wohl auch wegen der schlechten Wetterlage. Zurück geht es über die kleine Brücke zum Hauptweg und hinein in den Nationalpark Donauauen. Am Wegrand begrüßt uns bald der große Holzigel. Dann überqueren wir den Hochwasser-Schutzdamm und kreuzen hier den Donauradweg. Hinter dem Schild "Warum Radfahrverbot" geht es weiter. Zwischen zwei Bäumen sind etliche Abwurfstangen quasi als Bündel hochgespannt. Wir überqueren die Wiese auf der Hausau, und es beginnt leicht zu regnen. Übergroße Pfeile auf Holzbalken weisen uns unmissverständlich den Weg. Über den Mühlhaufen kommen wir schließlich an den Treppelweg am Donauufer. Vor einer Landzunge die weit bis zum tieferen Teil in die Donau hineinragt, haben sich dutzende Schwäne auf dem seichten Wasser versammelt. Sicher ein idealer Platz um Wasserpflanzen und auch kleine Fische zu futtern. Wir folgen dem Treppelweg nach rechts in Richtung Orth, bis die Beschilderung uns wieder rechts über die schöne Auwiese weiterschickt. Wieder im Wald, sehen wir gegenüber der Messstelle des staatlichen hydrografischen Dienstes ein Jagdkreuz und einen anschaulichen Aufbau zum Thema Jagd. Als wir die Donauauen verlassen, erreichen wir linker Hand eine große Wiese. Hier sind die schönen haarigen Schottischen Hochlandrinder zuhause. Dann erreichen wir den Sportplatz und dahinter den Parkplatz vom Schloss Eckartsau.
Auspaziergang beim Schloss Eckartsau
Auf gehts nach Eckartsau. Wir betreten den Schlosspark, und gehen schon direkt auf Schloss Eckartsau zu. In diesem ursprünglichen Jagdschloss hat Kaiser Karl mit Frau Zita und Familie im Jahre 1918 die letzten Tage der habsburgischen Herrschaft verbracht. Rund um das schöne Marchfeldschloss ist ein weitläufiger Schlosspark angelegt, großteils der umgebenden Landschaft angepasst, durch den Spaziergänger auf dem Kaiserpfad wandern können. Hier und im Schloss gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Im Schloss gibt es Ausstellungen und auch eine Führung wird angeboten. Wir spazieren durch den Schlosspark Eckartsau und besuchen auch die Beobachtungshütte, sehen heute aber leider nicht viele Tiere. Wohl auch wegen der schlechten Wetterlage. Zurück geht es über die kleine Brücke zum Hauptweg und hinein in den Nationalpark Donauauen. Am Wegrand begrüßt uns bald der große Holzigel. Dann überqueren wir den Hochwasser-Schutzdamm und kreuzen hier den Donauradweg. Hinter dem Schild "Warum Radfahrverbot" geht es weiter. Zwischen zwei Bäumen sind etliche Abwurfstangen quasi als Bündel hochgespannt. Wir überqueren die Wiese auf der Hausau, und es beginnt leicht zu regnen. Übergroße Pfeile auf Holzbalken weisen uns unmissverständlich den Weg. Über den Mühlhaufen kommen wir schließlich an den Treppelweg am Donauufer. Vor einer Landzunge die weit bis zum tieferen Teil in die Donau hineinragt, haben sich dutzende Schwäne auf dem seichten Wasser versammelt. Sicher ein idealer Platz um Wasserpflanzen und auch kleine Fische zu futtern. Wir folgen dem Treppelweg nach rechts in Richtung Orth, bis die Beschilderung uns wieder rechts über die schöne Auwiese weiterschickt. Wieder im Wald, sehen wir gegenüber der Messstelle des staatlichen hydrografischen Dienstes ein Jagdkreuz und einen anschaulichen Aufbau zum Thema Jagd. Als wir die Donauauen verlassen, erreichen wir linker Hand eine große Wiese. Hier sind die schönen haarigen Schottischen Hochlandrinder zuhause. Dann erreichen wir den Sportplatz und dahinter den Parkplatz vom Schloss Eckartsau.
Regenmarsch um Münichsthal
Die Wettervorhersage für diesen Pfingstmontag war sonnig, also lasse ich mich nicht von dieser Tour abbringen. In Wolkersdorf im Weinviertel geht es los, und über die Kirchenstiege marschiere ich ins Zentrum und zum Schloss. Dann geht es auf dem Wegerl am Rußbach entlang weiter, auf der Anzengruberzeile. Dann komme ich auf der Alleezeile vorbei an der Lourdeskloster-Kirche und folge der Alleegasse bis zum Ortsende. Dort beginnt der Radweg nach Münichsthal. Hier geht es zunächst vorbei an der Hundewiese und einem Biotop. Dann unter der Nordautobahn hindurch und entlang von Feldern weiter. Es beginnt leicht zu regnen. Ich erreiche Münichsthal und gehe ein Stück entlang der Hauptstraße in den Ort. Beim Feuerwehrhaus geht es hinauf zum Grasenberg. Hier stehen ein paar Weinkeller. Nach dem hohen weißen Marterl ("Dickes Kreuz") geht es lange geradeaus weiter, in Richtung Putzing. Es regnet inzwischen stark und der Regenumhang ist angelegt. Bei Hexenbrücke geht es rechts weiter, am Waldrand entlang. Der Wanderweg wechselt auf die andere Seite vom Waldstück, wo weite Weinberge liegen. Über Felder geht es hinauf. Bei Schönwetter sicher eine sehr schöne aussichtsreiche Strecke. Dann komme ich am Waldrand bis kurz vor Manhartsbrunn. Starkregen setzt ein und es wird beschlossen, die Wanderung abzubrechen. Ein andermal, bei Schönwetter, wird mich die Tour weiter über Pfösing und in den Kreutwald führen. Heute folge ich dem Weg "zum alten Hof" rechter Hand und dann in den Wald. Auf dem Pfad geht es parallel zu einem kleinen Bach in Richtung Münichsthal. Im Wald stehen 2 Bildstöcke und ein seltsam umgedrehtes Verbotsschild. Bei Seiser am Ecke komme ich an die Hauptstraße von Münichsthal. Schräg gegenüber sehe ich die Queen Mary und rechter Hand eine Bushaltestelle zum unterstellen, bis mich meine Frau abholen kommt.
Wein- und Kulturwanderweg
An diesem stark bewölkten Pfingstmontag brechen wir vormittags in Wolkersdorf zum Wein- und Kulturwanderweg auf. Zunächst geht es durch die Kellergasse hinauf. Dann folgen wir den Wegweisern in die Weinberge. Interessante Infotafeln hier belehren uns über den Weinbau und die Kultur rund um den Weinbau. Wir folgen zunächst dem Weg nach oben, dort auf den Feldern gehen wir links und ein Stück parallel zur Autobahn hinunter, teilweise verläuft die Strecke sehr steil. Hinter dem Bergerkreuz biegen wir links auf den Feldweg ein und kommen durch ein Waldstück zu großen Bienenstöcken. Unten an der Kreuzung blicken wir die abfallenden Weinberghänge hinauf, und gehen dann rechts runter nach Wolkersdorf zurück.
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