Nach dem Streß im Homeoffice steige ich in den Bus und fahre nach Groß Schweinbarth. Hier draußen kann man gut auf andere Gedanken kommen. Von der Haltestelle vor dem Gemeindezentrum gehe ich hoch zur Kirche. Hinter dem Friedhof komme ich am Kirchengraben auf das Feld vor dem Hohlweg hinaus. Ich wandere geradeaus durch den schönen Königsberg Hohlweg mit seinen hohen Lößwänden in denen tausende Insekten leben. Oben am Gipfel folge ich dem Feldweg rechter Hand und komme unterhalb von Weinbergen an einem Jagdgebiet am Waldrand vom Hochleithenwald an. Zunächst ertappt mich eine Wildkamera. Rostige Fäßer stehen im Wald herum. Auf dem Forstweg wandere ich nun am Waldrand in Richtung Kastanienallee und dort geradeaus weiter. Bei der Abzweigung am Birngrund biege ich gleich hinter dem vertrockneten Biotop rechts ab. Hier wurde ein Jubiläumswald mit Infos über Wald und Klima errichtet. Ich folge dem Weg bis an den Waldrand. Dort folge ich einem Pfad in den Wald hinauf, bis ich wieder auf einer Forststraße stehe. Links weiter und ich komme aus dem Wald und erreiche bald den beschilderten Wander- und Radweg nach Auersthal. Beim Kaiser Kreuz gehe ich geradeaus und erst beim Baum mit dem Schild "In Wacklern" links weiter. Hinter der Marienkapelle komme ich vorbei am Biotop in den Ort. Mir bleibt noch Zeit für einen Ortrundgang, bis mein Bus kommt, also drehe ich eine Runde durch Auersthal, vorbei am Maischemarterl und durch die Siedlung zum Zentrum. Dann komme ich oberhalb der Pfarrkirche zum Friedhof und gehe links vorbei am Bildstock zur Hl. Dreifaltigkeit zur Bockfließerstraße, wo die große Weinflasche steht. Die Straße runter komme ich zum Urbanusplatz wo die Bushaltestelle steht.
Durch den Königsberghohlweg nach Auersthal
Nach dem Streß im Homeoffice steige ich in den Bus und fahre nach Groß Schweinbarth. Hier draußen kann man gut auf andere Gedanken kommen. Von der Haltestelle vor dem Gemeindezentrum gehe ich hoch zur Kirche. Hinter dem Friedhof komme ich am Kirchengraben auf das Feld vor dem Hohlweg hinaus. Ich wandere geradeaus durch den schönen Königsberg Hohlweg mit seinen hohen Lößwänden in denen tausende Insekten leben. Oben am Gipfel folge ich dem Feldweg rechter Hand und komme unterhalb von Weinbergen an einem Jagdgebiet am Waldrand vom Hochleithenwald an. Zunächst ertappt mich eine Wildkamera. Rostige Fäßer stehen im Wald herum. Auf dem Forstweg wandere ich nun am Waldrand in Richtung Kastanienallee und dort geradeaus weiter. Bei der Abzweigung am Birngrund biege ich gleich hinter dem vertrockneten Biotop rechts ab. Hier wurde ein Jubiläumswald mit Infos über Wald und Klima errichtet. Ich folge dem Weg bis an den Waldrand. Dort folge ich einem Pfad in den Wald hinauf, bis ich wieder auf einer Forststraße stehe. Links weiter und ich komme aus dem Wald und erreiche bald den beschilderten Wander- und Radweg nach Auersthal. Beim Kaiser Kreuz gehe ich geradeaus und erst beim Baum mit dem Schild "In Wacklern" links weiter. Hinter der Marienkapelle komme ich vorbei am Biotop in den Ort. Mir bleibt noch Zeit für einen Ortrundgang, bis mein Bus kommt, also drehe ich eine Runde durch Auersthal, vorbei am Maischemarterl und durch die Siedlung zum Zentrum. Dann komme ich oberhalb der Pfarrkirche zum Friedhof und gehe links vorbei am Bildstock zur Hl. Dreifaltigkeit zur Bockfließerstraße, wo die große Weinflasche steht. Die Straße runter komme ich zum Urbanusplatz wo die Bushaltestelle steht.
Frühlingsstart in Auersthal
An diesem Nachmittag zu Frühlingsbeginn fahre ich nach Auersthal im Weinviertel. Am Rosenhügel gehe ich in Richtung Neubausiedlung und komme ans Biotop. Ich folge dem Weg über den Steg durch das Waldstück. Bei der Marienkapelle gehe ich links weiter, und bei der Nutzwasser-Abfüllanlage rechts den kleinen Weg hoch. Unten am Feld entlang, dann über die Wiese hinauf erreiche ich den oberen Weg. Hier gehe ich links weiter und komme durch einen Hohlweg weiter hinauf. Hier oben bei den Weinrieden weht mir ein kräftiger Wind entgegen. Linker Hand ein Abhang mit einem imposanten Hochsitz. Geradeaus erreiche ich den Waldrand. An dem Fortsgehege folge ich dem Weg links bergab im Hochleithenwald. Dann zweigt der Weg ab vom Zaun und führt an einem gepflegten Kreuz vorbei links weiter. Unten führt der Weg auf einen breiten Forstweg. Beim Schranken verlasse ich den Hochleithenwald. Hier steht auch das Pertl Marterl. Auf dem Feldweg gehe ich in Richtung Auersthal und komme wieder am Biotop vorbei in den Ort zum Wunderberg.
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