Das Grüne Juwel - wir wollen es finden! Mit diesem Motto brachen meine Tochter und ich in Mürzzuschlag auf zum Erlebnisweg von Waldemar Wurzel. Dieser soll hier im Auwald an der Mürz ein grünes Juwel entdeckt haben. Zahlreiche Erlebnisstationen für die ganze Familie säumen den Weg, der sich bald in drei mögliche Runden aufteilt, die verschieden lang sind. Rechts fließt die Mürz, und lädt an einigen Stellen zum plantschen und verweilen am Ufer ein. Rechts des Weges liegt eine zum Teil hohe Felswand. Eine geheimnisvolle Stollenanlage befindet sich dort. Hinter einem Fußballplatz im Wald kommen wir zu einer hohen Holzeule, zu deren Kopf eine steile Treppe führt. Alles Teil des Rätsels von Waldemar Wurzels' Suche nach dem Grünen Juwel. Dann gilt es, Tierkörper richtig zu drehen. Weiter hintern wird der Wald breiter und dichter. Alles schön grün hier. Mir kommt schon ein erster Verdacht, wie wir das Grüne Juwel finden können. Vor einer Lichtung mit einer Art Felsenbühne oder Altar stehen Babybäume, für jedes in Mürzzuschlag geborene Kind steht ein Blatt. Waldemar Wurzels Weg verzweigt sich. Die große Runde führt kurz aus dem Auwald, und neben dem Radweg zurück ans Mürzufer. Zwischen den Bäumen steht ein Schilderwald mit interessanten alten Schildern. Doch weit und breit kein Juwelenstein in Sicht. Wir kommen zum Staudamm und dem Wasserkraftwerk. Vor den Schleusen tummeln sich viele Leute am Steinplateau. Ein kleiner Bach plätschert durch den Auwald, die Vögel zwitschern. Wir suchen immer noch das Grüne Juwel. Die Tafel mit der Forelle gibt einen nächsten Hinweis. Wir irren noch eine Weile umher, und begeben uns dann auf den Rückweg, diesmal auf dem Pfad am Ufer. Ein seltsamer Aufbau unter Bäumen führt uns des Rätsels Lösung vor Augen. Glücklich und zufrieden, das Grüne Juwel gefunden zu haben, kehren wir zu den anderen zum Spielplatz nach Mürzzuschlag zurück.
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Das Grüne Juwel
Das Grüne Juwel - wir wollen es finden! Mit diesem Motto brachen meine Tochter und ich in Mürzzuschlag auf zum Erlebnisweg von Waldemar Wurzel. Dieser soll hier im Auwald an der Mürz ein grünes Juwel entdeckt haben. Zahlreiche Erlebnisstationen für die ganze Familie säumen den Weg, der sich bald in drei mögliche Runden aufteilt, die verschieden lang sind. Rechts fließt die Mürz, und lädt an einigen Stellen zum plantschen und verweilen am Ufer ein. Rechts des Weges liegt eine zum Teil hohe Felswand. Eine geheimnisvolle Stollenanlage befindet sich dort. Hinter einem Fußballplatz im Wald kommen wir zu einer hohen Holzeule, zu deren Kopf eine steile Treppe führt. Alles Teil des Rätsels von Waldemar Wurzels' Suche nach dem Grünen Juwel. Dann gilt es, Tierkörper richtig zu drehen. Weiter hintern wird der Wald breiter und dichter. Alles schön grün hier. Mir kommt schon ein erster Verdacht, wie wir das Grüne Juwel finden können. Vor einer Lichtung mit einer Art Felsenbühne oder Altar stehen Babybäume, für jedes in Mürzzuschlag geborene Kind steht ein Blatt. Waldemar Wurzels Weg verzweigt sich. Die große Runde führt kurz aus dem Auwald, und neben dem Radweg zurück ans Mürzufer. Zwischen den Bäumen steht ein Schilderwald mit interessanten alten Schildern. Doch weit und breit kein Juwelenstein in Sicht. Wir kommen zum Staudamm und dem Wasserkraftwerk. Vor den Schleusen tummeln sich viele Leute am Steinplateau. Ein kleiner Bach plätschert durch den Auwald, die Vögel zwitschern. Wir suchen immer noch das Grüne Juwel. Die Tafel mit der Forelle gibt einen nächsten Hinweis. Wir irren noch eine Weile umher, und begeben uns dann auf den Rückweg, diesmal auf dem Pfad am Ufer. Ein seltsamer Aufbau unter Bäumen führt uns des Rätsels Lösung vor Augen. Glücklich und zufrieden, das Grüne Juwel gefunden zu haben, kehren wir zu den anderen zum Spielplatz nach Mürzzuschlag zurück.
Semmering über Kampalpe nach Mürzzuschlag
Vom Bahnhof Semmering gehen wir auf dem Waldweg hinauf in Richtung Hotel Panhans. Von der Hochstraße aus haben wir einen super Ausblick hinüber zum Hirschenkogel und dem Sonnwendstein. Hinter der romantischen Pfarrkirche zur Heiligen Familie führt der Wanderpfad zum Pinkenkogel in den Wald hinauf. Auf dem Weg bieten sich uns rechter Hand wunderbare Blicke auf den Schneeberg mit seinem Doppelgipfel. Auch das Elisabethkirchlein am Waxriegel ist klar zu sehen. Wir erreichen das Gasthaus am Gipfel des Pinkenkogels und wandern auf der Panoramastrecke weiter zum Johanneseck. An den waldfreien Stellen sehen wir vor uns auf die Rax. Durch den Wald mit Heidekraut und vielen Eierschwammerln geht es zum bewaldeten Ziereck (1316 m) und auf dem Weitwanderweg 801 weiter zur Ochnerhöhe (1397 m). Wir begegnen einem Schwammerlsucher und 2 Mountainbikern, mehr Wanderer sind hier heute nicht unterwegs. Vorbei am Kerschbaum Kogel (1478 m) geht es oberhalb des Ziehgrabens zur Kampalpe. Vor der Abzweigung des Probssteiges ist eine weite Schneise abgeholzt, sodaß wir wieder schöne Aussicht auf Raxkette und Schneeberg bekommen. Wir folgen den Markierungen vom Semmi's Kampalm Tour zur Kampalpe (1534 m). Beim Gipfelkreuz auf dem Felsen blicken wir auf's gegenüberliegende Stuhleck und in die Steiermark hinein. Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch wander wir weiter, über Wanzenbühel zum Drahtekogel (1565 m). Unser nächstes Ziel soll Beeralpl sein. Allerdings biegen wir kurz nach der Schmidl-Ruhe falsch ab, und kommen in den Madlgraben. Am Wallersbach entlang geht es auf einer gemütlichen Forststraße hinunter nach Spital am Semmering. Unten weisen strenge Schilder auf das Radfahr- und Pilzsammelverbot auf dem fortstwirtschaftlichen Privatgrund hin. Über eine schöne Bergwiese, mit Blick auf die Umgebung des Stuhlecks, kommen wir hinunter in den Ort. Entlang des Radwegs und dann bei Edlach auf dem Bahnwanderweg am Bach entlang wandern wir zum Bahnhof nach Mürzzuschlag.
Kirche am Semmering und Schneebergblick
auf dem Pinkenkogel am Semmering
von der Ochnerhöhe zum Kerschbaumkogel
Kampalpe
Wanderung auf der Kampalpe Richtung Wanzenbühel
am Drahtekogel
Schmidl Ruhe
durch den Madlgraben nach Spital am Semmering
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