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Babenbergerburg in Gars am Kamp


von der kleinen Fussgängerbrücke über den Kamp, beim Bahnhof Gars/Thunau, sehen wir die Babenbergerburg


Bei unserem Stadtrundgang fällt uns ein schiefes Marterl auf.
Wir überqueren den Hauptplatz bei der Kirche und kommen in den Kurpark von Gars am Kamp.


Hier steht gleich mal eine Falco Statue, denn Falco war gerne zu Gast im Ort.


Wir wandern hinauf zum Friedhof an der Gertrudskirche und über die Verbindungstreppe weiter zur Burg Gars.


Gertrudskirche und Burghof


In der Burg sind oft Ausstellungen von Künstlern. In der Burg befindet sich auch eine bekannte Freiluftbühne.


Aussicht von der Babenbergerburg auf Gars am Kamp.

Von der Hamerlingwarte auf den Schanzberg


In Gars am Kamp wander wir zur Waldzeile und überqueren den Teichwiesenbach. Gegenüber von den Sportstätten stehen lustige Kunstwerke in einem Garten: Töpfe auf einem Baum und Schuhe auf dem Zaun. Wir folgen zunächst der blauen Wanderwegmarkierung an einem Marterl vorbei in den Wald am Maierscher Berg hinauf. Über einen Waldsportpfad kommen wir auf den Marterlwanderweg und folgen diesem auf ein Feld hinaus. Von der asphaltierten Strecke nehmen wir die erste Abzweigung rechts und erreichen im Wald bald die Hamerlingwarte (343 m). Die Warte ist ein gemütlicher Aussichtspavillon. Hier blicken wir auf Gars am Kamp und die Babenbergerburg. Auf dem Pfad rechts neben der Warte geht es hinunter nach Zitternberg. Dort in den Ort und hinter der Kirche der roten Markierung folgend auf den Waldweg. Nach einem Tiergehege kommen wir auf den Kamptal Radweg an der Straße. Bei der Brücke überqueren wir den Kamp und stehen vor den Mauern des Buchberger Schloßparks. Wir wandern noch vor dem Heidlgraben, rechts vom mittelalterlichen Schloss in Buchberg, hinauf und kommen auf den Wanderweg vorbei an alten Kellern in den Wald. Vorbei an einem Bildstock und nach wenigen Kehren stehen wir schon zwischen den Mauerresten der hier über dem Kamp thronenden Ruine Klösterl. Wir wandern auf dem Karrenweg hinunter ins Tal.


Hamerlingwarte und Kirche in Zitternberg


vom Schloss Buchberg wandern wir zur Ruine Klösterl:


Bald tauchen neben dem Weg die Bahngleise auf. Bei Hall steht vor einem Marterl an einer längeren Felswand ein Haus. Wir folgen dem Weg links hinein in den Steinbachgraben und wandern dann rechts auf dem Pfad hinauf zur Ruine Schimmelsprung. Zwischen den Steinen und seltenen Blumen hier oben tummeln sich Eidechsen in der Sonne. Wir besichtigen die Ruine Schimmelsprung und blicken ins Kamptal hinab. Nun verlassen wir den Sattel auf der rechten Abzweigung und erreichen die Holzwiese auf dem Schanzberg (437 m). Hier oben stand einst eine große slawische Befestigungsanlage. Auf einem Aussichtsvorsprung steht ein Gipfelkreuz. Wir wandern vorbei an den Resten einer frühmittelalterlichen Kirche und über das Gräberfeld im Herrenhof. Neben dem Weg erkennen wir die riesige Wallanlage. Nahe der Ausgrabungsstellen am Schanzberg besichtigen wir das nachgebaute Südtor der Wallburg. Nach der Ausgrabungsstätte verlassen wir die Wallanlage und wandern auf dem Goldberg-Rundweg über den Wurzelsteig nach Gars am Kamp.


Ruine Schimmelsprung


Wallburg auf dem Schanzberg


Ausgrabungen am Schanzberg

Von Gars am Kamp zur Rosenburg


Beim Bahnhof von Gars am Kamp geht es gegenüber der Seite mit der Babenberger Ruine auf den Wanderweg am Kamp. Der Weg führt zunächst zwischen dem Bahngleis und schöner Felslandschaft hindurch. Bald sehen wir die Mariabründl-Kapelle und die Ruine Kamegg. Links der Bahnhaltestelle geht es weiter. Auf dem asphaltierten Weg sonnen sich ein paar Blindschleichen. Wir kommen über die Brücke beim Höllgraben über den Bach. Unterhalb der Ruine Stallegg steht ein schönes Marterl im Fels. In Stallegg trennen sich bei der Brücke Radweg und Fußweg zur Rosenburg. Wir wandern auf einem Pfad hinauf und können von einer kleinen Lichtung ins Kamptal um Stallegg blicken. Am Wegrand entdecken wir den Eingang zu einem tiefen alten Keller. Auf einer Forststraße wandern wir im Schöntalgraben hinauf. Oben an der Straße sind es nur noch wenige Schritte nach rechts bis zur Rosenburg. Es gibt tatsächlich einige Touristen, die sich den teuren Eintritt zu Schlossgarten und Falknerei gönnen. Rechts vor dem Haupttor geht es zum Schlossgasthof und weiter auf den Wanderweg zum Ort Rosenburg hinunter. An der Abzweigung links halten. Kurz nach einem schönen Felsvorsprung mit einer steinernen Bank kommen wir zur Graselhöhle. Am Höhleneingang finden wir eine Tupperbox mit Utensilien eines Geocaching Spiels. Nach Besichtung der Höhle geht es hinunter an den Kamp und über die Brücke. Am anderen Kampufer verläuft der Radweg neben der Kamptalstraße. Hier wandern wir bis nach Stallegg. Auf halber Strecke kommen wir beim Nachtclub Oase Bar vorbei, der hier an einem Felsen liegt. In Stallegg geht es nun links hinauf in den Sagerbachwald. Oben wandern wir über blühende Wiesen und Felder. Zwischen den Bäumen liegt die Ruine Kamegg. An einer Weggabelung liegt zwischen hohen Büschen versteckt das Rote Kreuz. Nach der Rast geht es rechts weiter und immer geradeaus nach Gars am Kamp.


Ruine Kamegg vs. Höllgraben


unterhalb von Ruine Stallegg


durch den Schöntalgraben zur Rosenburg


die Rosenburg am Kamp


Steinerne Bank und die Graselhöhle


Rosenburg im Kamptal


Oase Rosenburg und Wanderweg bei Ruine Kamegg


am Roten Kreuz