Die Nachmittagstour startet am Haupteingang des Pötzleinsdorfer Schlossparks. Der Pötzleinsdorfer Schlosspark wurde Anfang des 19. Jhs von Konrad Rosenthal als privater Landschaftspark des Bankiers Johann Heinrich Freiherr von Geymüller angelegt. Der Park wurde vom Industriellen Max Schmidt 1934 der Stadt Wien testamentarisch vermacht. Nach dem Spielplatz biege ich links ab und folge dem Hauptweg bergauf. Unten liegt die Parkwiese mit dem römischen Tempel und den Teichen. Oben verlasse ich das Parkgelände und gehe den Wanderweg vom Schafberg hinunter Richtung Neuwaldegg. Auf der anderen Talseite führen bei der Marswiese die Wanderwege um (und auf) den Heuberg in den Wald hinein. Ich begebe mich rechter Hand vorbei am Hanslteich zum Schottenhof. Von hier aus geht's zur Kreuzeichenwiese und weiter zur Jubiläumswarte auf dem Heuberg. Die Ottakringer Jubiläumswarte wurde 1899 erbaut und musste wegen Baufälligkeit 1952 gesperrt werden. Vier Jahre später wurde die neue Aussichtswarte eröffnet (Höhe: 31 Meter, auf die Aussichtsplattform führen 183 Stufen). Unterhalb des Aussichtsturms befinden sich die Gebäude der Wiener Waldschule. Die Wiener Waldschule wurde als Umweltbildungseinrichtung für Schulkinder 1998 eröffnet. Die Wanderung geht weiter, vorbei am Jubiläumswarteteich und entlang des Rosenbaches durch den Dehnepark nach Hütteldorf.
Von Pötzleinsdorf auf den Heuberg
Die Nachmittagstour startet am Haupteingang des Pötzleinsdorfer Schlossparks. Der Pötzleinsdorfer Schlosspark wurde Anfang des 19. Jhs von Konrad Rosenthal als privater Landschaftspark des Bankiers Johann Heinrich Freiherr von Geymüller angelegt. Der Park wurde vom Industriellen Max Schmidt 1934 der Stadt Wien testamentarisch vermacht. Nach dem Spielplatz biege ich links ab und folge dem Hauptweg bergauf. Unten liegt die Parkwiese mit dem römischen Tempel und den Teichen. Oben verlasse ich das Parkgelände und gehe den Wanderweg vom Schafberg hinunter Richtung Neuwaldegg. Auf der anderen Talseite führen bei der Marswiese die Wanderwege um (und auf) den Heuberg in den Wald hinein. Ich begebe mich rechter Hand vorbei am Hanslteich zum Schottenhof. Von hier aus geht's zur Kreuzeichenwiese und weiter zur Jubiläumswarte auf dem Heuberg. Die Ottakringer Jubiläumswarte wurde 1899 erbaut und musste wegen Baufälligkeit 1952 gesperrt werden. Vier Jahre später wurde die neue Aussichtswarte eröffnet (Höhe: 31 Meter, auf die Aussichtsplattform führen 183 Stufen). Unterhalb des Aussichtsturms befinden sich die Gebäude der Wiener Waldschule. Die Wiener Waldschule wurde als Umweltbildungseinrichtung für Schulkinder 1998 eröffnet. Die Wanderung geht weiter, vorbei am Jubiläumswarteteich und entlang des Rosenbaches durch den Dehnepark nach Hütteldorf.
Burg Kreuzenstein nach Greifenstein
Mit dem Zug reisen wir zur Bahnhaltestelle Burg Kreuzenstein bei Leobendorf an. Auf dem Kreuzensteiner Rundwanderweg geht's bergauf zur Burg und der Adlerwarte, wo regelmässig Greifvögel-Shows gezeigt werden. Die Burg Kreuzenstein ist eine Schauburg, unter Graf Johann Nepomuk Wilczek im späten 19. JH errichtet an der Stelle wo im Mittelhalter die ursprüngliche Burg der Habsburger stand. Diese wurde im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden erobert und bei deren Abzug 1645 zerstört. Die Burg Kreuzenstein kann mit verschiedenen Führungen besichtigt werden. Zahlreiche Filme nutzen die Burg als Kulisse, wie z.B. Horrorfilme wie Gebissen wird nur nachts, oder Baron Blood oder Klassiker wieKaiserjäger, Die drei Musketiere, Der letzte Tempelritter oder Die Säulen der Erde.
Die Wanderung geht weiter auf dem Korneuburger Rundweg über den Sonnwendberg. Vor Oberrohrbach geht's nach links (Sandberg) und über Unterrohrbach nach Spillern. Jenseits der Bahnlinie betreten wir die Donauauen. Durch die Auen geht's Richtung Donau und zum Kraftwerk Greifenstein. Die Burg Greifenstein thront majestätisch über den Donau vor Wien. Über die Staumauer gelangen wir zum Donaustauarm Greifenstein und zum Bahnhof Greifenstein.
Von Losenheim am Schneeberg zur Weichtalklamm
Sesselbahn Losenheim
Diese lange Wanderung führt von Losenheim um den Schneeberg zur Kienthaler Hütte und durch die Weichtalklamm und das Höllental nach Payerbach-Reichenau. Vom Bahnhof Puchberg geht's mit dem Bus nach Losenheim, zur Talstation der Schneeberg Sesselbahn. Der Sessellift bring mich mit der Niederösterreichcard kostenfrei hinauf zur Edelweisshütte. Der nördliche Grafensteig und der Fadensteig führen auf die Gipfel des Schneebergs. Ich halte mich bei der Sparbacher Hütte rechts und folge dem Wanderweg unterhalb der Fadenwände. Neben einem einsam herumstehenden Feuerwehrauto steht ein Denkmal zum Andenken der im Dienste ermordeten Hoyos-Sprinzenstein'schen Jäger Peter Berger und Forstadjunkt Hans Spannring 1926. Nach einer guten Stunde erreiche ich das Almgatterl am Schwarzkogel. Über den Ochsenboden geht's vorbei am Fleischer Gedenkstein zum Anton Witzani Kreuz, von wo ich guten Ausblick auf die Rax habe. Nun beginnt der Abstieg zur Kienthaler Hütte. Hinter der unbewirtschafteten Hütte führt ein gesicherter Klettersteig auf den Turmstein. Ich begebe mich auf dem Ferdinand Mayr Weg hinunter ins Weichtal. Bald zweigt der Weg von der Weicheistrecke links ab in die Weichtalklamm. Durch die Weichtalklamm geht es auf feuchten Klettersteigen und über lange Leitern hinab zum Weichtalhaus. Ein kleines Stück entlang der Strasse Richtung Reichenau an der Rax, dann erreiche ich Kaiserbrunn und das Wasserleitungsmuseum. Von hier aus führt der schöne Wasserleitungsweg durchs Höllental. Vorbei an Sandsteinhöhlen und über hohe Brücken geht es an Felsenpfaden entlang der rauschenden Schwarza. Kurz vor der Staustufe bei Hirschwang erblicke ich die Talstation der Raxseilbahn. Entlang des Radwegs geht's an der Schwarza entlang zum Bahnhof Payerbach-Reichenau. Die Tanten vom Würstelstand am Bahnhof halten schon kühles Puntigamer für müde Wanderer bereit.
Edelweisshütte und Blick zum Almreserlhaus
bei der Sparbacher Hütte
Maißkogel - Fadenwände
Jägerdenkmal - einsame Feuerwehr bei den Fadenwänden
Hangrutsch am Schneeberg - Blumenpracht unterhalb der Fadenwände
Bergrettungsschlitten in der Box - Wanderweg beim Almgatterl
Ochsenboden - Fleischer Denkmal
Witzani Kreuz und Raxblick
Kienthaler Hütte und Klettersteig auf den Turmstein
Ferdinand Mayr Weg zur Weichtalklamm
in der Weichtalklamm
Kaiserbrunn - Sandsteinhöhle am Wasserleitungsweg
durch das Höllental
Schwarza Staustufe bei der Hirschwanger Fabrik
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