Nach der Arbeit fahre ich mit dem Bus nach Groß Schweinbarth. Hinterm Sportplatz folge ich rechter Hand dem Radweg, der entlang der alten Bahntrasse in Richtung Matzen bzw. Raggendorf verläuft. Die schöne Weinviertler Bahnstrecke von Obersdorf über das Groß-Schweinbarther Kreuz nach Gänserndorf wurde vor wenigen Jahren aufgelassen. Schon sind die Gleise stark mit Pflanzen bewachsen. Beim Bahnübergang geht es rechts hinauf nach Raggendorf. Im Ortszentrum steht das Schloss, wo Sekt und Wein geboten wird. Am unteren Ortsende hinter dem neuen Feuerwehrhaus befindet sich der Busbahnhof Raggendorf, wo ich schnell weiterkomme.
Von Groß Schweinbarth nach Raggendorf
Nach der Arbeit fahre ich mit dem Bus nach Groß Schweinbarth. Hinterm Sportplatz folge ich rechter Hand dem Radweg, der entlang der alten Bahntrasse in Richtung Matzen bzw. Raggendorf verläuft. Die schöne Weinviertler Bahnstrecke von Obersdorf über das Groß-Schweinbarther Kreuz nach Gänserndorf wurde vor wenigen Jahren aufgelassen. Schon sind die Gleise stark mit Pflanzen bewachsen. Beim Bahnübergang geht es rechts hinauf nach Raggendorf. Im Ortszentrum steht das Schloss, wo Sekt und Wein geboten wird. Am unteren Ortsende hinter dem neuen Feuerwehrhaus befindet sich der Busbahnhof Raggendorf, wo ich schnell weiterkomme.
Spielplatz Auersthal nach Bockfließ
Am Urbanusplatz in Auersthal steigen wir aus dem Linienbus. Über den Rosenhügel kommen wir an schönen alten Weinviertler Weinkellern vorbei. Dann gehen wir kurz entlang der Schweinbartherstraße, um gleich wieder links am Sportring einzubiegen. Der große Auersthaler Kinderspielplatz liegt noch vor den Tennisplätzen und dem Sportplatz an einer großen Wiese die von hohen Kastanienbäumen und einem bewachsenen Hügel großteils umschlossen ist. Alle Jahre kommen hier neue Geräte hinzu, wie zuletzt ein neuer Kletterturm mit Brücke. Die Kinder spielen lange Zeit, dann wandern wir weiter. Hinter dem Hundeplatz liegt im Wald ein schönes Biotop. Wir gehen heute weiter geradeaus, an der Kapelle und der Wassertankanlage vorbei. Wir gehen immer geradeaus, und bei der Abzweigung mit dem großen Stein vor dem Hochsitz links weiter. Vor dem Hochleithenwald führt ein Weg links am Waldrand entlang bergauf. Oben blicken wir über die schöne Landschaft und sehen den großen Wasserbehälter. Wir folgen dem Weg am Waldrand entlang, und kommen in den Hochleithenwald hinein. Hier sind einige Jagdplätze und Futterstellen im Wald. Der Weg führt schließlich entlang des Wildgatters weiter und bergab. Im Tal folgen wir dem Weg rechts entlang, und biegen dann an der Radroute links ein. Vor dem Schranken stehen die Kreuze der Weißen Frau von Bockfließ. Nun geht es auf dem sonnigen Weg auf der Bockberghöhe neben dem Waldrand weiter. Am Hohlweg bei Bockfließ geht es noch hinauf zum Franzosensprung und auf dem Marterlweg vorbei an quietschenden Ölpumpen runter in den Ort.
Von Poysdorf zur Burg Falkenstein
Mit dem Bus fahre ich nach Poysdorf. Durch das Zentrum komme ich vorbei an Kirche und einer Kunstausstellung mit interessanten Figuren zur Kellergasse am Radyweg. Auf dem 3-Schwestern-Weg geht es nun in Richtung Falkenstein. Oberhalb vom Hohlweg mit der Kellergasse liegen Weinberge und ein Weinlehrpfad. Kunstobjekte stehen neben dem Wanderweg. Schöne Marterl und Kreuze stehen am Wanderweg. In einem kleinen Keller weit draußen kann Bier oder Wein gekauft werden. Es geht über Felder hinunter und dann zum Wald hinauf. Dann geht es in den Wald hinein, und nach der Bildeiche über Ameiswinkel und Rauer Grund zum Huberkreuz. Dann führt der Weg zu einem großen Sonnenblumenfeld. Hinter jenem steht ein weißes Kreuz und dahinter ist der Höllenstein, eine felsige Anhöhe beim alten Steinbruch neben der Burgruine Falkenstein, zu sehen. Dann geht es unterhalb vom Galgenberg durch den Wald runter, und mit Ausblick auf die Burgruine zum Jauck Kreuz und auf der bunten Kellergasse hinein in den Ort Falkenstein. Ich durchquere das Ortszentrum und wähle den Falkenweg links neben der Kirche, wo ich hinaufkomme zu den Trockenrasen neben dem Waldstück um die Burg Falkenstein. Hier erfolgt die Landschaftspflege mit Burenziegen, die auch noch (stehend) Laub in Höhen bis 1,80 m abbeißen können. Vor dem Eingangstor der Burgruine Falkenstein setze ich mich auf eine Bank. Neben mir schwirren dutzende Wildbienen herum, die ihren Bau in einem Loch im Baum neben der Sitzbank haben. Interessieren sich aber nicht für mich. Den kostenpflichtigen Eintritt in die Ruine spare ich mir heute, da ich vor ein paar Monaten erst mit der Familie drinnen war. Die Besichtigung lohnt sich aber jedenfalls, und es gibt auch spannende historische Ereignisse zu erfahren! Ich folge der Forststraße zum Parkplatz und biege beim Wegkreuz zu diesem seltsamen Kunstwerk neben dem Höllenstein ab. Dann folge ich dem unteren Weg und gehe auf den Höllenstein. Tolle Aussicht hier oben. Weiter geht es, vorbei an einem alten Trafoturm und einem Pfad mit Bildern für Kinder zum Kreuzberg. Ich gehe runter zur Mariengrotte und vorbei an der Kirche ins Ortszentrum von Falkenstein, zur Bushaltestelle.