Das Eisenbahnmuseum "Heizhaus" in Straßhof an der Nordbahn bietet auf einem weitläufigen Areal den Besuchern Einblicke in die Eisenbahngeschichte. Im Heizhaus selbst werden alte Dampflokomotiven restauriert und gewartet, um an den Andampftagen auf dem Gelände und manchmal auch bis nach Wien und retour zu fahren. In den historischen Waggons können Besucher Platz nehmen. Auf dem Gelände fährt auch eine Schmalspurbahn, auf der die kleinen Besucher Platz nehmen können. Verschiedene Modellbahnen in der Baracke sowie auch im Außenbereich werden liebevoll von Modellbahnclubs betreut. Rund um die Drehscheibe können die alten Loks auf verschiedene Abstellgleise rangiert werden. Weiter hinten im Gelände stehen ein Wasserturm, Kohlenkran und die Schlackengrube rund um ganze stillgelegte Züge und sehr alte Loks, über die teilweise schon Pflanzen wachsen. Viele Ausstellungswaggons können betreten werden und man kann auf den alten Sitzgarnituren Platz nehmen. Im Heizhaus befindet sich zudem eine Ausstellung mit Infos zur Bahngeschichte und zum örtlichen Eisenbahnverein. Das Museum wird hauptsächlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut.
Bilder aus dem Heizhaus
Das Eisenbahnmuseum "Heizhaus" in Straßhof an der Nordbahn bietet auf einem weitläufigen Areal den Besuchern Einblicke in die Eisenbahngeschichte. Im Heizhaus selbst werden alte Dampflokomotiven restauriert und gewartet, um an den Andampftagen auf dem Gelände und manchmal auch bis nach Wien und retour zu fahren. In den historischen Waggons können Besucher Platz nehmen. Auf dem Gelände fährt auch eine Schmalspurbahn, auf der die kleinen Besucher Platz nehmen können. Verschiedene Modellbahnen in der Baracke sowie auch im Außenbereich werden liebevoll von Modellbahnclubs betreut. Rund um die Drehscheibe können die alten Loks auf verschiedene Abstellgleise rangiert werden. Weiter hinten im Gelände stehen ein Wasserturm, Kohlenkran und die Schlackengrube rund um ganze stillgelegte Züge und sehr alte Loks, über die teilweise schon Pflanzen wachsen. Viele Ausstellungswaggons können betreten werden und man kann auf den alten Sitzgarnituren Platz nehmen. Im Heizhaus befindet sich zudem eine Ausstellung mit Infos zur Bahngeschichte und zum örtlichen Eisenbahnverein. Das Museum wird hauptsächlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut.
Ritter, Wein und Gelsen
An diesem schönen sonnigen Frühlingstag, der auf einige Regentage folgte, besuchen wir Jedenspeigen. Zunächst besuchen wir den Spielplatz. Ich sitze kurz im Schatten, schon erwischen mich ein paar Gelsen. Also suche ich mir ein sonniges Plätzchen. Dann gehen wir in die Kellergasse hoch. Beim Weinmuseum steht gerade die Tür offen, aber wir wollen weiter zum Schloss. Wir betreten Schloss Jedenspeigen durch die Seitentür. Im Hof ist ein großes Zeltdach aufgespannt. In der Ecke fahren wir mit dem Aufzug in den 1. Stock. Hier ist eine große Ausstellung zum Thema Ritterschlacht Dürnkrut-Jedenspeigen aufgebaut, die wir mit der Niederösterreich-Card besuchen. Sehr interessant, vor allem die mehrdimensionale Leinwand mit dem Schlachtenfilm. In einem Seitenflügel gibt's noch eine kleine Ausstellung zu Kellergassen, sowie eine große Weinglassammlung zu bewundern. Dann werden wir noch eingeladen zu einer Weinverkostung in die Vinothek unten im Schloss. Ich genieße den edlen Tropfen, für Kinder gibt's natürlich Antialk. Ich erfahre von der dramatischen örtlichen Gelsenplage und das die Gelsenwehr dieses Jahr wohl unwirksam war, wohl wegen Regenfällen und Hochwasser. Draußen strahlt die Sonne vom Himmel und keine Gelse weit und breit, also brechen wir noch zu einer Tour auf. Hinter dem Schloss folgen wir der Straße Ortsauswärts, um dann den Feldweg nach der Kurve geradeaus zu nehmen. Imposante Vogelscheuchen haben sie hier aufgestellt. Dann gehen wir den Feldweg in Richtung Goldberg hinauf. Oben gehen wir gleich links weiter, einen Weg den ich noch nicht kenne, an einem Windgürtel entlang. Ein böser Fehler. Es ist schattig, und bald schon schwirren hunderte Gelsen um uns. Natürlich kein Gelsenspray mit... Aber ich nehme an auch das hätte uns hier nicht retten können. Schnell im Kinderwagen schützen was geht, dabei zerstechen die Drecksviecher meinen Rücken. Dann rasen wir schnell durch die kritsche Zone, in der prallen Sonne fliegen die Gelsen nicht. Auf der Höhe vor Sierndorf geht es nun zurück in Richtung Jedenspeigen. Beim Vogtkreuz am Bunker kommen wir wohlbehalten vorbei, am Wasserspeicher und bei der Papstkapelle geht es auch. Durch die Kellergasse kommen wir nach Jedenspeigen zurück und gehen zum Bahnhof. Wir sehen Jogger stehen, die sich an den Beinen kratzen. Sogar im Zug fliegen noch welche von den Viechern herum, drei töte ich mit meinem Kapperl.
Radtour Wolkersdorf Hornsburg Hautzendorf
Mit dem E-Bike fahre ich in Wolkersdorf im Weinviertel los. Nach dem Vorbeifahren an Sommerbad und Sportplatz, überquere ich die A5 und komme nach Ulrichskirchen. Bei der Kläranlage folge ich dem Radweg nach rechts. Hinter der Pferderanch und Cooper's Saloon geht es rechts über die Straße und weiter am Radweg neben dem Rußbach. Rechts hinter dem Rußbach erhebt sich der Wartberg. Dann fahre ich nach Schleinbach und hinter dem Bahnhof weiter, oberhalb vom Gelände der ehemaligen Ziegelfabrik nach Unterolberndorf. Beim Gasthaus Magister fahre ich auf der Kreuttaler Straße kurz rechts, dann über die Rußbachstraße weiter. Ich folge dem Radweg ins Kreuttal. Hinter der Luisenmühle fahre ich die Straße rechts hoch nach Hornsburg. Ich fahre durch das Blumendorf und verlasse es auf der Kellergasse. Der Weg führt über Felder, bald hinunter zum Wald. Bei der Waldandacht fahre ich geradeaus weiter Richtung Hautzendorf. Der aussichtsreiche Weg führt mich in den Hohlweg mit der Kellergasse. Unten geht es rechts entlang der Bahn weiter. Bei der Kreuzung nach Unterolberndorf fahre ich in den Ort, und beim Magister wieder zum Radweg den ich hergekommen bin.
Pillichsdorf Taiserkreuz über Detzenberg
In Pillichsdorf im Weinviertel essen wir mittags beim Schlosswirt. Ist etwas auf Schickimicki und Hochzeitslocation aufgebaut. Bis vor kurzem hatte das Gasthaus noch den Namen Schurlwirt. Nach dem Essen wandern wir die Pillichsdorfer Kellergasse hoch. Dann geht er auf der Kirschallee weiter, von der wir nach dem Gutshof links abbiegen. Der Weg führt uns zum Taiserkreuz neben der Hiatahüttn'. Dahinter führt ein Weg hinauf auf den Tetzenberg. Am Waldrand links und dann beim Bildstock rechts in den Wald hinein. Dann folgen wir dem Walderlebnispfad zur Anzengruberhöhe. Vom Lieblinngsplatz des bekannten Volksdichters hat man einen schönen Ausblick auf Wolkersdorf, das Tor zum Weinviertel. Wir folgen dem Walderlebnisweg und gehen dann ins Ortszentrum weiter.