Unsere Sonntagnachmittstour beginnt am Bahnhof in Neubau-Kreuzstetten. Gegenüber liegt die alte Ziegelei für die der Ort bekannt war. Der Wanderweg führt zunächst durch die Werkgasse, dann neben der Bahnlinie an einem Feld entlang. Durch eine Unterführung kommen wir auf den Steinbergweg. Oben überqueren wir die Straße nach Streifing und wandern über die Felder hinauf. Die gelben Wegweiser des Wolkersdorfer Wanderpuzzles weisen uns den Weg. Beim Marterl an einem Windgürtel geht es links hinauf und hinter einem landwirtschaftlichen Betrieb rechts, und an einem freistehenden Marterl vorbei weiter. Auf einem schattigen Hohlweg kommen wir nach Niederkreuzstetten. Zunächst umrunden wir ein Pferdegut, dann kommen wir vorbei am großen Schüttkasten vom Schloss Kreuzstetten. Bei der Kirche Sankt Jakob der Ältere geht es links und dann hinauf in Richtung Bahnhaltestelle. Gleich hinter den Gleisen führt beim Tierarzt der Wanderweg in den Wald hinein und auf die oberen Felder. Auf dem schönen aussichtsreichen Weg kommen wir über die Felder und runter an den Hautzendorfer Bach, wo der Radweg verläuft. Wir folgen dem Radweg nach links und kommen zur Kirche auf dem Heiligen Berg. Dann geht es vorbei an der Kapelle beim Marienbründl nach Hautzendorf. An einem Hang befindet sich ein gut besetztes großes Wildgehege. Wir wandern durch den Ort in Richtung Bahnhof. Da noch etwas Zeit ist, bis der Zug kommt, besuchen wir noch die alten Häuser neben der waldseitigen Kellergasse und machen ein paar Fotos.
Neubau-Kreuzstetten nach Hautzendorf
Unsere Sonntagnachmittstour beginnt am Bahnhof in Neubau-Kreuzstetten. Gegenüber liegt die alte Ziegelei für die der Ort bekannt war. Der Wanderweg führt zunächst durch die Werkgasse, dann neben der Bahnlinie an einem Feld entlang. Durch eine Unterführung kommen wir auf den Steinbergweg. Oben überqueren wir die Straße nach Streifing und wandern über die Felder hinauf. Die gelben Wegweiser des Wolkersdorfer Wanderpuzzles weisen uns den Weg. Beim Marterl an einem Windgürtel geht es links hinauf und hinter einem landwirtschaftlichen Betrieb rechts, und an einem freistehenden Marterl vorbei weiter. Auf einem schattigen Hohlweg kommen wir nach Niederkreuzstetten. Zunächst umrunden wir ein Pferdegut, dann kommen wir vorbei am großen Schüttkasten vom Schloss Kreuzstetten. Bei der Kirche Sankt Jakob der Ältere geht es links und dann hinauf in Richtung Bahnhaltestelle. Gleich hinter den Gleisen führt beim Tierarzt der Wanderweg in den Wald hinein und auf die oberen Felder. Auf dem schönen aussichtsreichen Weg kommen wir über die Felder und runter an den Hautzendorfer Bach, wo der Radweg verläuft. Wir folgen dem Radweg nach links und kommen zur Kirche auf dem Heiligen Berg. Dann geht es vorbei an der Kapelle beim Marienbründl nach Hautzendorf. An einem Hang befindet sich ein gut besetztes großes Wildgehege. Wir wandern durch den Ort in Richtung Bahnhof. Da noch etwas Zeit ist, bis der Zug kommt, besuchen wir noch die alten Häuser neben der waldseitigen Kellergasse und machen ein paar Fotos.
Jedenspeigen Papstkapelle und Sierndorf
Mit dem Zug fahren wir nach Jedenspeigen. Wir gehen in den Ort und überqueren die Bernsteinstraße. Rechts geht es in die Kellergasse hinauf. Wir folgen dem Wein Panorama Wanderweg auf den Goldberg. Bei der Papstkapelle genießen wir die tolle Aussicht auf die Marchschlingen und die dahinterliegenden Kleinen Karpaten. Dann gehen wir am Wasserbehälter vorbei und erreichen den alten Bunker und das Vogtkreuz. Geradeaus weiter kommen wir in den Hohlweg. Rechts geht es zur Bründlkapelle, deren Wasser heilende Wirkung für Augenleiden nachgesagt wird. Wir erreichen Sierndorf und spazieren durch die Kellergasse zur Kirche. Nun geht es runter durch den Ort. Neben dem Feuerwehrhaus besuchen wir den netten Kinderspielplatz. Dann geht es zur Bahnstation und nachhause.
Glinzendorf nach Deutsch Wagram
Diese Freitagnachmittag-Tour beginnt in Glinzendorf beim Biohof Adamah. Wir wandern auf dem Sonnenweg zum Rußbach. Links entlang erreichen wir bald ein kleines Wasserkraftwerk. Über zwei Brücken kommen wir auf den Marchfeldkanalradweg. Die Sonne brennt heiß, aber es ist etwas windig. Wir erreichen Markgrafneusiedl. An einem Rastplatz steht eine Infotafel über den Kriegsverlauf bei der Schlacht am Wagram im Jahre 1809. Auf dem Hügel wo die alte Ruine steht, wurde damals die österreichische Stellung von Napoleons Verbündeten umgangen. Wir gehen durch den Ort und folgen dem Marchfeldkanalweg zum Rastplatz am Kinderwald. Nun geht der Weg am Bach weiter, und wir kommen nach Parbasdorf. Bevor dieser Ort im Sommer 1809 von Napoleon plattgemacht wurde, hieß er Baumersdorf. Ein Napoleonstein erinnert an die schrecklichen Ereignisse. Der Radweg führt nun an den Feldern unterhalb vom Wagram weiter nach Deutsch Wagram.