Auf der Bernsteinstraße fahren wir nach Mannersdorf an der March, wo wir unterhalb vom Rochusberg parken. Am Spielplatz hier ist schon sehr viel los, und am kleinen Pavillon veranstalten mehrere Familien ein Picknick. Wir wandern zwischen den Weinkellern hinauf zur Rochuskapelle, die von den Einheimischen auch Wutzelburg genannt wird, wegen ihrer runden Form. Auf der Museumgasse geht es nun weiter nach Stillfried, wobei wir die Aussicht zu den kleinen Karpaten genießen. Wir gehen den Stillfrieder Kellerberg hinauf auf den Kirchenberg. Hinter der Pfarrkirche Hl. Georg führt der Weg eine Allee hinunter. Bald erreichen wir den schönen Spielplatz, der hier auf dem Gebiet der historischen Wallburg liegt. Zahlreiche Funde aus der Steinzeit und der Bronzezeit die hier gemacht wurden, können im Museum für Ur- und Frühgeschichte in Stillfried bewundert werden. Diesen Spielplatz mit der langen Rutsche und den schönen Schaukeln haben wir ganz für uns alleine. Vom hölzernen Aussichtsturm blicken wir hinunter auf Grub an der March. Nun geht es wieder zurück, diesmal über die Straße am Hofstadlfeld und entlang der Landstraße zur Rochuskapelle.
Spielplatztour Stillfried
Auf der Bernsteinstraße fahren wir nach Mannersdorf an der March, wo wir unterhalb vom Rochusberg parken. Am Spielplatz hier ist schon sehr viel los, und am kleinen Pavillon veranstalten mehrere Familien ein Picknick. Wir wandern zwischen den Weinkellern hinauf zur Rochuskapelle, die von den Einheimischen auch Wutzelburg genannt wird, wegen ihrer runden Form. Auf der Museumgasse geht es nun weiter nach Stillfried, wobei wir die Aussicht zu den kleinen Karpaten genießen. Wir gehen den Stillfrieder Kellerberg hinauf auf den Kirchenberg. Hinter der Pfarrkirche Hl. Georg führt der Weg eine Allee hinunter. Bald erreichen wir den schönen Spielplatz, der hier auf dem Gebiet der historischen Wallburg liegt. Zahlreiche Funde aus der Steinzeit und der Bronzezeit die hier gemacht wurden, können im Museum für Ur- und Frühgeschichte in Stillfried bewundert werden. Diesen Spielplatz mit der langen Rutsche und den schönen Schaukeln haben wir ganz für uns alleine. Vom hölzernen Aussichtsturm blicken wir hinunter auf Grub an der March. Nun geht es wieder zurück, diesmal über die Straße am Hofstadlfeld und entlang der Landstraße zur Rochuskapelle.
Kreuttal Aussichtsturm und Kellergasse Unterolberndorf
Der Spielplatz beim Tennisplatz in Unterolberndorf im Weinviertel hat schon bessere Zeiten gesehen. Heute gibt es nur noch die Rutsche, Recks und eine Karussell-Drehscheibe. Dennoch macht es hier Spaß. Danach gehen wir an den vielen Tafeln vom Waldlehrpfad und Erlebnisweg vorbei und auf dem Pfad durch den Wald hinauf. Wir kommen bei einem Marterl vorbei und folgen dem Weg rechts hinauf. Nach dem Hochsitz geht es am Waldrand rechts weiter. Bald schon sehen wir den hölzernen Aussichtsturm auf den Glockenberg. Einige Leute sind unter dem Turm. Auf dem Turm ist niemand, denn das untere Stück der Stiege ist abmontiert, wohl zur Reparatur in einer Werkstatt. Nach einer Weile gehen wir wieder zurück zum Marterl, folgen nun aber dem asphaltierten Weg. Hinter einem Biotop kommen wir auf einen steilen Hohlweg, der links in die Kellergasse von Unterolberndorf führt. Bei den alten Weinkellern sind ein paar Wiener damit beschäftigt, Blumen zu pflanzen. In der Schulstraße sind kurz vor der Kirche schöne Tierfiguren in einem Garten aufgestellt. Auf dem Föhrenwaldweg kommen wir zum Parkplatz beim Tennisplatz zurück.
Barbaraweg bei Prottes
In Prottes parken wir bei der Schießstätte. Nun geht es vorbei an der Hubertuskapelle, ein Stück den Erdöl- und Erdgaslehrpfad hinauf. Rechts im Wald summen tausende Bienen an den Bienenstöcken. Ein großer Gasverdichter und weitere interessante ausgediente Maschinen der OMV stehen am Wegesrand. Wir folgen der Josef Seitz Straße hinauf bis in den Matzner Wald. Hinter dem Jelinek Kreuz betreten wir das Wildschweingebiet durch das große Gatter. Auf der großen Lichtung sind leider keine Tiere in Sicht. Dafür quietscht hier eine große Ölpumpe, die bei meinem letzten Besuch hier vor wenigen Jahren noch nicht stand. Entgegenkommende Spaziergänger wollen auch keine Wildschweine gesehen haben. Unsere Tochter ist enttäuscht, und wir gehen zurück zum Gatter. Nun folgen wir dem Barbaraweg ein Stück in den Wald hinein. Bei einer OMV Anlage verlassen wir den Wald wieder, um auf dem aussichtsreichen Weg über das Feld hinunter in Richtung Prottes zu gehen. Auf dem Teil vom Matzner Hügel gegenüber erkennen wir das Schneider Kreuz zwischen den beiden markanten Bäumen mit dem Bohrturm im Hintergrund. Wir folgen dem Weg zur Schießstätte zurück und besuchen noch den Spielplatz in Prottes. Auf unserer Heimfahrt ist kein Corona Planquadrat mehr in Matzen, an diesem Ostermontag.