In Prottes starten wir bei der Schießstätte. Gleich neben dem Parkplatz stehen die ersten Attraktionen vom Erdöllehrpfad. Ein alter Tankwagen der OMV, daneben ist eine kleine Tankstelle aufgebaut. Viele Armaturen und Teile einer Gasverdichtungsanlage sehen wir schon am kurzen Weg Richtung Ortszentrum. Die am Erdöl- und Erdgaslehrpfad ausgestellten Exponate sind ausgemusterte original OMV Gerätschaften, die im Zuge der Öl- und Gasförderung im Weinviertel zum Einsatz kamen. Beim großen Bohrwagen folgen wir zunächst weiter dem Weg in den Ort, um den großen Kinderspielplatz zu besuchen. Danach geht es weiter, vorbei an der großen Armaturen Skulptur und den Weg zwischen Bohrwagen und dem blauen Kranwagen hinauf. Der Weg führt uns ein Stück durch die Weinberge und vorbei an quietschenden Ölpumpen. Oben kommen wir an eine Abzweigung, wo neben dem Schneiderkreuz ein großer Bohrturm aufgebaut ist. Das Schneiderkreuz erinnert an einen an der Pest gestorbenen Arzt. Wir folgen dem Feldweg rechter Hand hinunter und kommen wieder an interessanten Stationen vom Lehrpfad vorbei. Unten folgen wir der Straße rechts und kommen wieder bei der Schießstätte raus.
Rundweg am Erdöllehrpfad Prottes
In Prottes starten wir bei der Schießstätte. Gleich neben dem Parkplatz stehen die ersten Attraktionen vom Erdöllehrpfad. Ein alter Tankwagen der OMV, daneben ist eine kleine Tankstelle aufgebaut. Viele Armaturen und Teile einer Gasverdichtungsanlage sehen wir schon am kurzen Weg Richtung Ortszentrum. Die am Erdöl- und Erdgaslehrpfad ausgestellten Exponate sind ausgemusterte original OMV Gerätschaften, die im Zuge der Öl- und Gasförderung im Weinviertel zum Einsatz kamen. Beim großen Bohrwagen folgen wir zunächst weiter dem Weg in den Ort, um den großen Kinderspielplatz zu besuchen. Danach geht es weiter, vorbei an der großen Armaturen Skulptur und den Weg zwischen Bohrwagen und dem blauen Kranwagen hinauf. Der Weg führt uns ein Stück durch die Weinberge und vorbei an quietschenden Ölpumpen. Oben kommen wir an eine Abzweigung, wo neben dem Schneiderkreuz ein großer Bohrturm aufgebaut ist. Das Schneiderkreuz erinnert an einen an der Pest gestorbenen Arzt. Wir folgen dem Feldweg rechter Hand hinunter und kommen wieder an interessanten Stationen vom Lehrpfad vorbei. Unten folgen wir der Straße rechts und kommen wieder bei der Schießstätte raus.
Im Naturreservat Marchegg
An diesem sehr kalten Samstag Mitte März fahren wir nach Marchegg. Am Parkplatz hinter dem Schloss ist gerade noch was frei. Viele Spaziergänger sind heute trotz gefühlten Minusgraden unterwegs, denn die Störche sind schon da! Zunächst geht es über den Damm und die Brücke hinein ins WWF Auenreservat Marchegg und geradewegs zum Aussichtsturm vor der Storchenkolonie. Gleich berichtet uns eine etwas aufdringliche ältere Dame, das die Störche derzeit alle ausgeflogen sind: unterwegs auf Futtersuche. Tatsächlich sind die Nester in der Kolonie alle leer. Doch dahinter grast eine Herde von Konik-Pferden am Wasser. Diese Pferde sorgen das ganze Jahr über für eine schonende Beweidung der March-Auen und sind so quasi zuständig für die natürliche Landschaftspflege. Wir wollen nun weiter, auf dem Rundweg in die Marchauen hinein. Moment mal, auf einem der vielen Storchennestern am Dach von Schloss Marchegg ist gerade ein Gast gelandet. Und weitere Störche ziehen über uns ihre Kreise. Über Stege kommen wir über die Gewässer weiter ins Augebiet hinein. Der lange Biberweg ist derzeit leider gesperrt, anscheinend wegen zu hohem Wasserstand auf den Wegen. Wir erreichen die Unkenplattform. Viel Totholz liegt im Ufergebiet des Unkenteichs, ideales Revier für die Wassertiere hier. Ein Stück weiter kommen wir zur Biberhütte. Ein netter Beobachtungsplatz für das Treiben im und am Wasser. Den Bibern ist es heute womöglich zu kalt, denn wir sehen keinen einzigen. Dann geht es über den Dammweg vorbei an schönen hohen Bäumen mit Misteln zurück zum Schloss.
Schneeglöckchen bei Orth an der Donau
Letzten Samstag waren wir bei den Schneeglöckchen im Nationalpark Donauauen bei Orth an der Donau: Der Parkplatz beim Uferhaus ist bei diesem schönen Wetter rammelvoll. Das Gasthaus darf Coronabedingt derzeit keine Gäste empfangen, die Leute sind alle am Donauufer oder auf den schönen Wegen durch das Augebiet unterwegs. Wir gehen zunächst an der Uferglocke vorbei zum kleinen Abenteuerspielplatz. Die große Wippe auf dem Schiff dort ist eigentlich sehr gefährlich gebaut, man muss ständig aufpassen das kein Kind eingeklemmt wird wenn es vom Aussichtsdeck zur Seilbahn rüber wechseln will. Hinter der Schiffsmühle führt der Pfad in den Wald. Viele Leute mit einem Schneeglöckchen Blumenstrauss kommen uns schon entgegen. Der schöne Weg führt uns ein Stück durch den Auwald und an einem Altarm entlang. Dann erreichen wir den hohen Damm auf dem der Donauradweg verläuft. Auf dem Radweg neben der Straße geht es nun in Richtung Uferhaus. An beiden Straßenseiten sind schon Krötenzäune aufgestellt. Wir biegen wieder rechts in den Wald ein und erreichen wieder das Donauufer an der Schiffsmühle. Es wird langsam dunkel und der Parkplatz ist schon fast leer, als wir nach Hause aufbrechen.