Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren wir in Wolkersdorf im Weinviertel zu Besuch. Am Nachmittag ging es los auf einen weihnachtlichen Spaziergang. Es war etwas kalt, was uns aber nicht aufhalten konnte: Zunächst geht es vorbei an der Kirche und der Pestsäule zum Schloss Wolkersdorf. Vor dem Schloss steht das rostige Kunstwerk "Don Quichote, der Weltreisende" von Otto Potsch (1992). Wir umrunden den Schlossteich und kommen hinter den Tennisplätzen weiter auf den Weg zur Hubertuskapelle. Dahinter folgen wir dem Pfad am Mühlbach entlang, den wir einmal über die Brücke und später wieder auf einem Steg überqueren. Hinter dem Sportplatz sehen wir schon das Gehege mit den Alpakas, die wir gleich besuchen. Auf einem sehr gatschigen Weg geht es nun weiter zu den nächsten Tieren. Ein riesiger Krähenschwarm kommt angeflogen und läßt sich auf einer Wiese nieder. Wir folgen dem Weg (Altes Dorf) am Mühlbach und erreichen bald die Rehe, Widder, Hühner, Truthähne und den alten Esel bei Obersdorf. Dann gehen wir weiter, vorbei an ein paar Pferdekoppeln, zum Boindlfeld hinauf. Nach dem einsamen Haus folgen wir dem Weg rechts nach Pillichsdorf. Im Ort spazieren wir die Kellergasse hinauf. Nach dem Ortsschild folgen wir dem Weg links wieder in Richtung Wolkersdorf, denn es wird schon bald dunkel. Wir kommen vorbei an einem Wegkreuz und am Missionskreuz, das an die Volksmissionen zur Erneuerung des religiösen Lebens in der Gemeinde erinnert. Nun kommen wir wieder am Mühlbach entlang zum Schlosspark, der schön weihnachtlich beleuchtet ist. Vorbei am Schloss gehen wir nun in die Fußgängerzone. In vielen Schaufenstern stehen schöne Krippen. Die Fenster vom Wolkersdorfer Rathaus wurden von Schülern zu bunten Adventkalender Türchen umgestaltet.
Weihnachtsspaziergang 2020 in Wolkersdorf
Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren wir in Wolkersdorf im Weinviertel zu Besuch. Am Nachmittag ging es los auf einen weihnachtlichen Spaziergang. Es war etwas kalt, was uns aber nicht aufhalten konnte: Zunächst geht es vorbei an der Kirche und der Pestsäule zum Schloss Wolkersdorf. Vor dem Schloss steht das rostige Kunstwerk "Don Quichote, der Weltreisende" von Otto Potsch (1992). Wir umrunden den Schlossteich und kommen hinter den Tennisplätzen weiter auf den Weg zur Hubertuskapelle. Dahinter folgen wir dem Pfad am Mühlbach entlang, den wir einmal über die Brücke und später wieder auf einem Steg überqueren. Hinter dem Sportplatz sehen wir schon das Gehege mit den Alpakas, die wir gleich besuchen. Auf einem sehr gatschigen Weg geht es nun weiter zu den nächsten Tieren. Ein riesiger Krähenschwarm kommt angeflogen und läßt sich auf einer Wiese nieder. Wir folgen dem Weg (Altes Dorf) am Mühlbach und erreichen bald die Rehe, Widder, Hühner, Truthähne und den alten Esel bei Obersdorf. Dann gehen wir weiter, vorbei an ein paar Pferdekoppeln, zum Boindlfeld hinauf. Nach dem einsamen Haus folgen wir dem Weg rechts nach Pillichsdorf. Im Ort spazieren wir die Kellergasse hinauf. Nach dem Ortsschild folgen wir dem Weg links wieder in Richtung Wolkersdorf, denn es wird schon bald dunkel. Wir kommen vorbei an einem Wegkreuz und am Missionskreuz, das an die Volksmissionen zur Erneuerung des religiösen Lebens in der Gemeinde erinnert. Nun kommen wir wieder am Mühlbach entlang zum Schlosspark, der schön weihnachtlich beleuchtet ist. Vorbei am Schloss gehen wir nun in die Fußgängerzone. In vielen Schaufenstern stehen schöne Krippen. Die Fenster vom Wolkersdorfer Rathaus wurden von Schülern zu bunten Adventkalender Türchen umgestaltet.
Winterspaziergang durch Deutsch Wagram
Am 3. Dezember 2020 gab es ersten Schneefall im Marchfeld. Wir begeben uns auf einen Ortsspaziergang in Deutsch Wagram und kommen im Zentrum vorbei am Stadtamt und gehen über die verschneite Schulallee weiter zur Kirche. Hinter dem Billa gehen wir linker Hand am Marchfeldkanalradweg hinunter. Über dem Wasser fallen dichte Schneeflocken. Nach der Kläranlage kommen wir durch das verschneite Waldstück auf die Felder. Entlang der Parbasdorferstraße gehen wir zurück in den Ort, wo wir noch am Teich bei der Schule und den Tennisplätzen vorbei kommen.
Auf dem herbstlichen Walderlebnisweg nach Pillichsdorf
An diesem kühlen aber sonnigen Herbsttag wandern wir in Wolkersdorf im Weinviertel über die Kaiser Josef Straße zur Hochleithenstraße, und biegen bei der Infotafel auf den Waldlehrpfad ein. Noch vor der Sandgstetten folgen wir dem Pfad linker Hand und stehen bald vor der Neuen Bildeiche. Früher stand eine Bildeiche beim Waldheurigen, diese wurde aber durch Naturgewalten und Wildfrass zerstört. Wir folgen dem Weg am Waldrand entlang und sehen bald die erste Tafel des Walderlebnispfades ("Wald und Wild"), wo es Tierspuren zuzuordnen gilt. Weiter geradeaus und dem Wegweiser folgend, geht es bald ein Stück im Wald hinauf. Überall im Hochleithenwald hört man heute das unregelmäßige Prasseln von herunterfallenden Eicheln. Am Wegrand steht eine nette Bank, aus einfachen dünnen Stämmen und Ästen errichtet, und dennoch stabil. Kurz hinter dem Hochsitz geht es rechts auf einem Pfad weiter, vorbei an zwei moosbewachsenen Bänken und einer großen Fuchshöhle zum Aussichtspunkt Anzengruberhöhe. Wie der berühmte Volkdichter einst blicken wir von hier auf das Zentrum von Wolkersdorf hinunter. Dann geht am Walderlebnispfad weiter und rechter Hand zum Waldrand und dem Rastplatz am Marienbild. Es wird nun schon früher dunkel und die Sonne steht schon tief über dem Detzenberg. Wir wählen den Weg hinunter, links neben der Wiese mit dem Kiaberikreuz, wo neben einem Wagen Kühe grasen. An der kleinen Weinbergstraße gehen wir nach links zum Taiserkreuz und der Hiatahüttn. Der Weg führt uns nun durch die herrlich herbstbunten Weinberge zur Kirschallee bei Pillichsdorf. Diese gehen wir hinunter und biegen mitten in der Pillichsdorfer Kellergasse rechts ab. Über das Boindlfeld kommen wir nach Obersdorf, wo wir am Mühlbach entlang zum Schlosspark und ins Zentrum von Wolkersdorf zurück kommen.