Beim Gasthaus Hansi wandern wir über's Mühlhäufel durch die Eßlinger Furt in die Lobau hinein. Wir wandern immer geradeaus und biegen vor dem Forsthaus am Vorwerk rechts ab. Beim Bibergehege hält sich gerade ein Biber am Gitter auf. Am Vorwerk geht es links und dann am Deml Kreuz vorbei weiter in Richtung Ölhafen Gelände. Nun folgen wir den Wegweisern zum Parkplatz an der Panozzalacke. Auf dem Weg begegnet uns plötzlich eine Schlange. Wir wissen nicht sicher, ob es sich um eine junge Äskulapnatter oder Kreuzotter handelt. Aber die Schlange ist sowieso schon tot. Ich lege die Leiche vorsichtig am Wegrand ab. Hinter dem Parkplatz Panozzalacke geht es hinauf zur Bushaltestelle an der Lobgrundstraße.
Von Essling zu den Bibern
Beim Gasthaus Hansi wandern wir über's Mühlhäufel durch die Eßlinger Furt in die Lobau hinein. Wir wandern immer geradeaus und biegen vor dem Forsthaus am Vorwerk rechts ab. Beim Bibergehege hält sich gerade ein Biber am Gitter auf. Am Vorwerk geht es links und dann am Deml Kreuz vorbei weiter in Richtung Ölhafen Gelände. Nun folgen wir den Wegweisern zum Parkplatz an der Panozzalacke. Auf dem Weg begegnet uns plötzlich eine Schlange. Wir wissen nicht sicher, ob es sich um eine junge Äskulapnatter oder Kreuzotter handelt. Aber die Schlange ist sowieso schon tot. Ich lege die Leiche vorsichtig am Wegrand ab. Hinter dem Parkplatz Panozzalacke geht es hinauf zur Bushaltestelle an der Lobgrundstraße.
Wolkersdorfer Wanderpuzzle: Pillichsdorfer Kirschenalle
In Wolkersdorf im Weinviertel wandern wir rechts vorbei am Friedhof. Über die Holzfeldgasse kommen wir in den Hochleithenwald. Vorbei am Waldheurigen und dann vor dem Gatter rechts hinauf erreichen wir die Kirschenallee. Hier geht es rechts und hinunter in Richtung Pillichsdorf. Beim Kreuz oberhalb vom Boindlfeld geht es rechts und zwischen den Feldern, unterhalb der Hiatta Hüttn, bis zum Missionskreuz. Hier geht es links in Richtung Obersdorf. Beim Sportplatz wandern wir auf dem Weg neben dem Mühlbach zurück ins Zentrum von Wolkersdorf.
Wolkersdorfer Wochenmarkt
Der Wolkersdorfer Wochenmarkt ist ein Bauernmarkt der jede Woche Freitags von 14 bis 19 Uhr am Rathausplatz in Wolkersdorf stattfindet. Während früher nur Verkäufer aus der nahen Umgebung kamen, sind neuerdings auch Stände aus dem ganzen Weinviertel, dem Marchfeld oder aus Tulln aufgestellt. Verschiedene Spezialitäten und frisches Obst und Gemüse werden angeboten. Nach dem Besuch des Wochenmarktes spazieren wir vorbei am Brunnen der Stadtkatze über die Wolkersdorfer Hauptstraße.
Am Himmel nach Grinzing
Vom Cobenzl gehen wir auf dem Wanderweg an der Höhenstraße entlang zu Am Himmel. Hier steht das Restaurant Oktogon, daneben ein schöner Abenteuerspielplatz. Wir erreichen einen großen Steinkreis, von einzelnen Bäumen umgeben und mit Sitzreihen an einer Seite, die wie bei einem Amphitheater angeordnet sind. Beim Lebensbaumkreis am Himmel sind auf den Steinen Charaktereigenschaften in Form jeweils eines Baumes nach Geburtsdatum in einem Kreis geordnet. Der volle Kreis ist ein Jahr, vier einzelne Bäume im Zentrum trennen die Jahreszeiten. Wir folgen dem Weg ein Stück in den Wald und stehen bald vor der Sissi Kapelle. Nun geht es auf dem Paula Wessely Weg zunächst durch eine kleine Schlucht, dann tauchen linker Hand die Weinberge am Reisenberg über uns auf. Unterhalb vom Weingut am Reisenberg wandern wir entlang des Baches zur Himmelstraße nach Grinzing, wo wir mit der Straßenbahn zurück ins Stadtzentrum fahren.
Vom Agnesbrünnl nach Sievering
Mit dem Bus 38a fahren wir von Heiligenstadt auf den Kahlenberg, bis zur Station Sulzwiese. Auf dem Weg links neben dem Schönstattzentrum geht es gelb markiert zum Gasthaus Agnesbrünnl an der Jägerwiese. Wir rasten im schattigen Gastgarten auf der Hofseite. Hinter dem Gasthaus führt ein kleiner Pfad hinunter zum sagenumwobenen Agnesbrünnl. Entlang der Jägerwiese geht es neben einem kleinen Tiergehege weiter und durch den Wald auf den Hermeskogel hinauf. Das letzte Stück hinauf zur Habsburgwarte gestaltet sich etwas schwierig mit dem Kinderwagen. Die Habsburgwarte steht am höchsten Punkt Wiens und ist an schönen Wochenenden im Sommer geöffnet. Für 1 Euro pro Besucher kann der steinerne alte Turm bestiegen werden. Auf der anderen Seite des Hermeskogels geht es hinunter. Wir kommen an einer Wiese aus dem Wald. Unten verläuft die Höhenstraße. Links geht es zur Fischerhütte und weiter zum Cobenzl, rechts zum Griaß di a Gott Wirten. Wir gehen rechts entlang und überqueren die Straße noch vor dem Gasthaus. Grün markiert geht es hier hinunter nach Sievering, auf einem etwas verwachsenen Pfad. Bald kommen wir ans Staubecken und gehen rechts der Straße auf dem asphaltierten Weg neben dem Erbsenbach hinunter nach Sievering. Das letztes Stück führt am Uferweg ins Ortsgebiet, wo wir durch eine enge Gasse zur Bushaltestelle gelangen.