Unser Nachmittagsspaziergang mit dem Kinderwagen beginnt bei der U2 Station Donaustadtbrücke. Wir fahren mit dem Aufzug ans Ufer der Neuen Donau und halten uns links. Unter der Südosttangente führt eine Brücke für Radfahrer und Fußgänger über die Neue Donau. Einige neue bunte Graffitis an den Brückenträgern fallen mir auf. Wir erreichen die Donauinsel und wandern auf der linken Inselseite auf dem Treppelweg entlang der Neuen Donau los. Wir kommen unter der Ostbahnbrücke durch. An den Baumstümpfen nahe des Ufers haben Biber viele Fraßspuren hinterlassen. Linker Hand taucht jenseits der Neuen Donau das Dampfkraftwerk Donaustadt auf. Bald geht es unter der Steinspornbrücke hindurch. Am anderen Ufer liegen die Pizzeria und die Safari Lodge an der Raffineriestraße. Auf einem Reifenfloss vor dem Raftingcenter liegen die Turnschuhe einiger Ruderer, die schon Ende Februar auf der Neuen Donau trainieren. Das Restaurant Himmel und Wasser scheint noch geschlossen zu haben. Wir ziehen weiter und sehen im Hintergrund schon die bunte Walulisobrücke, die allerdings nur im Sommer begehbar ist. Es zieht sich hin und wir erreichen an einer Holzbrücke eine kleine Aulandschaft mitten auf der Donauinsel. Hier noch am Ufer der Neuen Donau weiter, aber die nächste asphaltierte Strecke rechts hinauf. Oben geht es zunächst nochmals rechts, bis wir das Kraftwerk Freudenau zwischen den Bäumen sehen. Eine Brücke führt uns über den Bach, der hier für die Fische zum umgehen der Kraftwerksschleusen künstlich geschaffen wurde, auf die andere Seite der Donauinsel. Vor den Mauern des Kraftwerks Freudenau blicken wir über die Donau in der Abendsonne auf den Hafen Wien. Wir überqueren das Kraftwerk auf dem Fussweg und gehen zur Bushaltestelle an der Imbissbude Donauweibchen, welche an Wochenenden geschlossen hat.
Auf der Donauinsel zum Kraftwerk Freudenau
Unser Nachmittagsspaziergang mit dem Kinderwagen beginnt bei der U2 Station Donaustadtbrücke. Wir fahren mit dem Aufzug ans Ufer der Neuen Donau und halten uns links. Unter der Südosttangente führt eine Brücke für Radfahrer und Fußgänger über die Neue Donau. Einige neue bunte Graffitis an den Brückenträgern fallen mir auf. Wir erreichen die Donauinsel und wandern auf der linken Inselseite auf dem Treppelweg entlang der Neuen Donau los. Wir kommen unter der Ostbahnbrücke durch. An den Baumstümpfen nahe des Ufers haben Biber viele Fraßspuren hinterlassen. Linker Hand taucht jenseits der Neuen Donau das Dampfkraftwerk Donaustadt auf. Bald geht es unter der Steinspornbrücke hindurch. Am anderen Ufer liegen die Pizzeria und die Safari Lodge an der Raffineriestraße. Auf einem Reifenfloss vor dem Raftingcenter liegen die Turnschuhe einiger Ruderer, die schon Ende Februar auf der Neuen Donau trainieren. Das Restaurant Himmel und Wasser scheint noch geschlossen zu haben. Wir ziehen weiter und sehen im Hintergrund schon die bunte Walulisobrücke, die allerdings nur im Sommer begehbar ist. Es zieht sich hin und wir erreichen an einer Holzbrücke eine kleine Aulandschaft mitten auf der Donauinsel. Hier noch am Ufer der Neuen Donau weiter, aber die nächste asphaltierte Strecke rechts hinauf. Oben geht es zunächst nochmals rechts, bis wir das Kraftwerk Freudenau zwischen den Bäumen sehen. Eine Brücke führt uns über den Bach, der hier für die Fische zum umgehen der Kraftwerksschleusen künstlich geschaffen wurde, auf die andere Seite der Donauinsel. Vor den Mauern des Kraftwerks Freudenau blicken wir über die Donau in der Abendsonne auf den Hafen Wien. Wir überqueren das Kraftwerk auf dem Fussweg und gehen zur Bushaltestelle an der Imbissbude Donauweibchen, welche an Wochenenden geschlossen hat.
Februar in den Guntramsdorfer Weinbergen
Unter Winterspaziergang mit Kinderwagen führt uns zunächst zum Guntramsdorfer Windradlteich. Wir umrunden den noch teilweise mit Eis bedeckten Teich und folgen einem Feldweg parallel zur Triesterstraße. Bei einer Gabelung geht es geradeaus und etwas hoch. Nun weiter auf dem asphaltierten Weg über die Südbahnbrücke. Nach links und gleich wieder rechts hinauf zum Eichkogel. Wir folgen dem Verlauf der Straße und kommen beim hinuntergehen an einem Denkmal in den Weinbergen vorbei, bei dem Musik aus einem Lautsprecher ertönt. Zurück geht es zum Bahnhof Thallern an der Südbahn.
Im Winter zur Panozzalacke
Mit dem Bus fahren wir zum Biberhaufenweg. Zunächst werfen wir einen Blick auf die Eisschichten auf der Neuen Donau. Dann geht es vorbei am Roten Hiasl zum Nationalparkhaus. Auf dem Dechantweg geht es hinein in die Lobau. Wir wandern auf den verschneiten Wegen um die Dechantlacke herum und dann weiter zum Josefsteg. Dann geradeaus und bei der Abzweigung rechts zur Panozzalacke. Die Eisschicht auf der Panozzalacke hat schon einige Bruchstellen, sodass wir nicht mehr wagen diese zu betreten. Wir kommen vorbei am Napoleonstein und wandern hinter dem Parkplatz hinauf zur Lobgrundstraße. Es ist noch etwas Zeit bis der Bus kommt, so werfen wir noch einen Blick hinüber zur Donauinsel. Die Walulisobrücke, die hier über die Neue Donau führt, ist im Winter nicht benutzbar.
Winterrundgang durch die Lobau
Bei Tauwetter im Winter ist entsprechendes Schuhwerk beim Besuch der Lobau sehr zu empfehlen. Wir starten unseren Winterspaziergang beim Nationalparkhaus am Biberhaufenweg. Bald erreichen wir die Dechantlacke, auf der eine dicke Eisschicht liegt. Die Wanderwege sind stellenweise sehr matschig, und teilweise vereist. Wir wandern über den Josefsteg und drehen eine Runde auf dem Naturlehrpfad. Dann geht es wieder zurück zum Bus an die Raffineriestraße.
Im Winter an der unteren Alten Donau
Die Winterstadtwanderung beginnt an der U2 Station Donaubrücke. Auf der Uferpromenade rechts der Unteren Alten Donau wandern wir in Richtung Wagramer Straße. Schöne Blicke auf die Hochhäuser von Kagran bieten sich von den Holzstegen. Auf der dicken Eisschicht der Alten Donau sind ein paar todesmutige Spaziergänger unterwegs. Bei der Arbeiterstrandbadstraße erreichen wir die U1 Station Alte Donau, von wo es in die Innenstadt zurück geht.