Mit der U2 geht's zur Endstation Seestadt, wo wir den Seepark Aspern besuchen. Nun geht es über Seestadtstraße und Silberergasse zur Kirschenallee. Dort durch den Park in Richtung Lobau und am Gasthaus Hansi über die Brücken am Mühlhäufl. In der Lobau halten wir uns links in Richtung Groß-Enzersdorf und biegen schließlich auf den Weitwanderweg 07 ein und folgen dort den nach Wien weisenden Schildern. Der Weg führt uns vorbei an Scheunen und Feldern und durch den Auwald bis zum Bibergehege an der Vorwerkstraße. Über die Napolenstraße geht es weiter zur Panozzalacke und dort zur Haltestelle in der Lobgrundstraße.
Von der Seestadt zur Panozzalacke
Mit der U2 geht's zur Endstation Seestadt, wo wir den Seepark Aspern besuchen. Nun geht es über Seestadtstraße und Silberergasse zur Kirschenallee. Dort durch den Park in Richtung Lobau und am Gasthaus Hansi über die Brücken am Mühlhäufl. In der Lobau halten wir uns links in Richtung Groß-Enzersdorf und biegen schließlich auf den Weitwanderweg 07 ein und folgen dort den nach Wien weisenden Schildern. Der Weg führt uns vorbei an Scheunen und Feldern und durch den Auwald bis zum Bibergehege an der Vorwerkstraße. Über die Napolenstraße geht es weiter zur Panozzalacke und dort zur Haltestelle in der Lobgrundstraße.
Vom Hilton zum Lusthaus
Wir starten beim Hilton am Donauufer in Wien. Vor der Terrasse befindet sich eine kleine Schiffsanlegestelle für Touristenschiffe der Donauschifffahrt. Mit Blick nach links sehen wir die Gebäude rund um Kaisermühlen, die Reichsbrücke und im Hintergrund den Kahlenberg. Wir spazieren links am Ufer entlang und sehen bald rechter Hand das Ferry Dusika Stadion. In dem Radstadion sind zur Zeit Flüchtlinge untergebracht. Linker Hand liegt die Marina Wien. Die Liegeplätze der Luxusyachten sind großteils leer über den Winter. Einige Boote stehen an Land. Unter der U2 und der Praterbrücke hindurch geht er zur Ostbahnbrücke, wo wir links in Richtung Prater am Fussgängerübergang überqueren. Gleich hinter dem Bahnhof führt ein Pfad in den Prater hinein. Auf der Grafenwiese gehen wir nach links und hinter dem Sportplatz durch den Wald zur Aspernallee. Gegenüber der Schule liegt ein Reiterhof, hinter dem ein Pfad uns nach Maria Grün führt. Über den Stadtwanderweg und dann gleich rechts kommen wir zu einem am Lusthauswasser gelegenen Spielplatz. Neben dem Lusthaus warten wir bei der Gösser Bier Insel auf den Bus 77A.
Wilhelminenberg über Kreuzeichenwiese nach Neuwaldegg
In Ottakring fährt eine Buslinie auf den Wilhelminenberg. Zwischen Schloss Wilhelminenberg und dem Minigolfplatz bei der Jugendherberge ist ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut; es riecht nach Punsch und Glühwein. Unterhalb der Schlossterrasse gehen wir im Park rechts entlang und kommen nach durchschreiten einer kleinen Allee auf eine Lagerwiese. Wir überqueren die Savoyenstraße und wandern entlang einer Rodelbahn hinauf auf den Gallitzinberg. Bald erreichen wir die Otto König Warte. Der alte Wasserturm dient heute als Vogelwarte. Neben der Johann Staud Straße verläuft ein kleiner Pfad im Wald, dem wir bis zur Jubiläumswarte folgen. Hier stehen zwei alte Ein-Mann Wachbunker, bei denen wir nach rechts in den Wald hinauf gehen. Wir überqueren die Kreuzeichenwiese und wandern auf der anderen Seite des Heubergs in Richtung Neuwaldegg. Zunächst blau, dann grün markiert erreichen wir den Dornbach bei der Marswiese. Durch die Torbögen bei Schloss Neuwaldegg gehen wir zur Straßenbahnstation.
Über den Bisamberg nach Langenzersdorf
Von der Straßenbahnendstelle in Strebersdorf geht es über die Kellergasse in Richtung Langenzersdorf, bis wir in den Klausgraben abbiegen. Am Oberen Weg entdecken wir in der Nähe eines Weinkellers rechts des Weges den Eingang zu einem alten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. In der Kriegszeit wurden hier oben auf dem Bisamberg von Zwangsarbeitern Flugzeugmotoren für die Deutsche Wehrmacht gefertigt. Beim Heurigen Magdalenenhof an der Senderstraße gehen wir auf dem gepflasterten Weg links neben dem alten Jagdschloss Magdalenenhof weiter hinauf. Bald kommen wir auf der Falkenberghöhe an. Wir geniessen die Aussicht vom Kallusweg auf den Kahlenberg und die Stadt Wien und folgen dem Weg beim Eichendorff Denkmal in den Wald. Vorbei an der Bildeiche geht es zum Gasthaus Gamshöhe. Nun geht's hinauf zur Elisabethhöhe, zum höchsten Punkt des Bisambergs. Hinter der Elisabethsäule grasen ein paar Schafe, die hier oben zum natürlichen Erhalt der Aussichtsflächen gehalten werden. Wir geniessen den Ausblick auf die Donau, die sich unten zwischen Korneuburg und Klosterneuburg am Fuße des Wienerwaldes vom Wiener Becken hinauf in die Tullner Ebene schlängelt. Auf der Wiese neben dem Spielplatz auf der Lagerwiese lassen mehrere Leute mit Kindern bunte Drachen im Herbstwind flattern. Auf einem schmalen Pfad wandern wir den idyllischen und teilweise felsig und etwas steilen Weg durch Jungfern hinab nach Langenzersdorf. Unterwegs bieten sich uns von mehreren schönen Aussichtspunkten mit Sitzbänken Blicke auf das Stift Klosterneuburg. Wir kommen schräg oberhalb vom Terrassenheurigen Trimmel im Ort an und wandern vorbei an der Kirche von Langenzersdorf durch die Kellergasse nach Strebersdorf zurück.
Magdalenenhof an der Senderstraße
Falkenberg am Bisamberg
Wanderweg über die Bildeiche zur Gamshöhe
Elisabethwiese auf dem Bisamberg
Wanderung vom Bisamberg nach Langenzersdorf
Kirche und Kellergasse Langenzersdorf
Von der Sulzwiese nach Nussdorf
Mit dem Bus geht es hinauf zum Kahlenberg, wo wir bei der Haltestelle Sulzwiese aussteigen. Nach einem kurzen Besuch des Heiligtums am Schönstattzentrum folgen wir dem Wanderweg entlang der Höhenstraße in Richtung Kobenzl. Nach ca. 1 km geht es unter der Höhenstraße hindurch. Bald stehen wir oberhalb der Wagenwiese und genießen die Aussicht auf Wien und den Gipfel des Kahlenbergs, wo der Sendemast, die Josefskirche und die Gebäude der Moduluniversität gut zu erkennen sind. Entlang der Wagenwiese geht es zum Krapfenwaldbad. Nun links weiter auf den Wiener Wein Weg, der zur Wildgrube führt. Hier geht's am Bach entlang unterhalb der Weinberge am Nußberg nach Nußdorf. Nach ein paar Heurigen am Wegrand umrunden wir den Friedhof, und folgen nun dem schattigen Stadtwanderweg. Auf halber Strecke zur Straßenbahnendstelle Nußdorf rasten wir noch bei der Beethoven Ruhe, die hier versteckt am Wegesrand liegt.
Der Wiener Kahlenberg von der Wagenwiese aus betrachtet.
Wiener Wein Weg
durch die Wildgrube nach Nussdorf