In Ottakring fährt eine Buslinie auf den Wilhelminenberg. Zwischen Schloss Wilhelminenberg und dem Minigolfplatz bei der Jugendherberge ist ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut; es riecht nach Punsch und Glühwein. Unterhalb der Schlossterrasse gehen wir im Park rechts entlang und kommen nach durchschreiten einer kleinen Allee auf eine Lagerwiese. Wir überqueren die Savoyenstraße und wandern entlang einer Rodelbahn hinauf auf den Gallitzinberg. Bald erreichen wir die Otto König Warte. Der alte Wasserturm dient heute als Vogelwarte. Neben der Johann Staud Straße verläuft ein kleiner Pfad im Wald, dem wir bis zur Jubiläumswarte folgen. Hier stehen zwei alte Ein-Mann Wachbunker, bei denen wir nach rechts in den Wald hinauf gehen. Wir überqueren die Kreuzeichenwiese und wandern auf der anderen Seite des Heubergs in Richtung Neuwaldegg. Zunächst blau, dann grün markiert erreichen wir den Dornbach bei der Marswiese. Durch die Torbögen bei Schloss Neuwaldegg gehen wir zur Straßenbahnstation.
Wilhelminenberg über Kreuzeichenwiese nach Neuwaldegg
In Ottakring fährt eine Buslinie auf den Wilhelminenberg. Zwischen Schloss Wilhelminenberg und dem Minigolfplatz bei der Jugendherberge ist ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut; es riecht nach Punsch und Glühwein. Unterhalb der Schlossterrasse gehen wir im Park rechts entlang und kommen nach durchschreiten einer kleinen Allee auf eine Lagerwiese. Wir überqueren die Savoyenstraße und wandern entlang einer Rodelbahn hinauf auf den Gallitzinberg. Bald erreichen wir die Otto König Warte. Der alte Wasserturm dient heute als Vogelwarte. Neben der Johann Staud Straße verläuft ein kleiner Pfad im Wald, dem wir bis zur Jubiläumswarte folgen. Hier stehen zwei alte Ein-Mann Wachbunker, bei denen wir nach rechts in den Wald hinauf gehen. Wir überqueren die Kreuzeichenwiese und wandern auf der anderen Seite des Heubergs in Richtung Neuwaldegg. Zunächst blau, dann grün markiert erreichen wir den Dornbach bei der Marswiese. Durch die Torbögen bei Schloss Neuwaldegg gehen wir zur Straßenbahnstation.
Über den Bisamberg nach Langenzersdorf
Von der Straßenbahnendstelle in Strebersdorf geht es über die Kellergasse in Richtung Langenzersdorf, bis wir in den Klausgraben abbiegen. Am Oberen Weg entdecken wir in der Nähe eines Weinkellers rechts des Weges den Eingang zu einem alten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. In der Kriegszeit wurden hier oben auf dem Bisamberg von Zwangsarbeitern Flugzeugmotoren für die Deutsche Wehrmacht gefertigt. Beim Heurigen Magdalenenhof an der Senderstraße gehen wir auf dem gepflasterten Weg links neben dem alten Jagdschloss Magdalenenhof weiter hinauf. Bald kommen wir auf der Falkenberghöhe an. Wir geniessen die Aussicht vom Kallusweg auf den Kahlenberg und die Stadt Wien und folgen dem Weg beim Eichendorff Denkmal in den Wald. Vorbei an der Bildeiche geht es zum Gasthaus Gamshöhe. Nun geht's hinauf zur Elisabethhöhe, zum höchsten Punkt des Bisambergs. Hinter der Elisabethsäule grasen ein paar Schafe, die hier oben zum natürlichen Erhalt der Aussichtsflächen gehalten werden. Wir geniessen den Ausblick auf die Donau, die sich unten zwischen Korneuburg und Klosterneuburg am Fuße des Wienerwaldes vom Wiener Becken hinauf in die Tullner Ebene schlängelt. Auf der Wiese neben dem Spielplatz auf der Lagerwiese lassen mehrere Leute mit Kindern bunte Drachen im Herbstwind flattern. Auf einem schmalen Pfad wandern wir den idyllischen und teilweise felsig und etwas steilen Weg durch Jungfern hinab nach Langenzersdorf. Unterwegs bieten sich uns von mehreren schönen Aussichtspunkten mit Sitzbänken Blicke auf das Stift Klosterneuburg. Wir kommen schräg oberhalb vom Terrassenheurigen Trimmel im Ort an und wandern vorbei an der Kirche von Langenzersdorf durch die Kellergasse nach Strebersdorf zurück.
Magdalenenhof an der Senderstraße
Falkenberg am Bisamberg
Wanderweg über die Bildeiche zur Gamshöhe
Elisabethwiese auf dem Bisamberg
Wanderung vom Bisamberg nach Langenzersdorf
Kirche und Kellergasse Langenzersdorf
Von der Sulzwiese nach Nussdorf
Mit dem Bus geht es hinauf zum Kahlenberg, wo wir bei der Haltestelle Sulzwiese aussteigen. Nach einem kurzen Besuch des Heiligtums am Schönstattzentrum folgen wir dem Wanderweg entlang der Höhenstraße in Richtung Kobenzl. Nach ca. 1 km geht es unter der Höhenstraße hindurch. Bald stehen wir oberhalb der Wagenwiese und genießen die Aussicht auf Wien und den Gipfel des Kahlenbergs, wo der Sendemast, die Josefskirche und die Gebäude der Moduluniversität gut zu erkennen sind. Entlang der Wagenwiese geht es zum Krapfenwaldbad. Nun links weiter auf den Wiener Wein Weg, der zur Wildgrube führt. Hier geht's am Bach entlang unterhalb der Weinberge am Nußberg nach Nußdorf. Nach ein paar Heurigen am Wegrand umrunden wir den Friedhof, und folgen nun dem schattigen Stadtwanderweg. Auf halber Strecke zur Straßenbahnendstelle Nußdorf rasten wir noch bei der Beethoven Ruhe, die hier versteckt am Wegesrand liegt.
Der Wiener Kahlenberg von der Wagenwiese aus betrachtet.
Wiener Wein Weg
durch die Wildgrube nach Nussdorf
Kobenzl nach Nußdorf
Am Kobenzl wandern wir los, zunächst oberhalb vorbei am kleinen Tierpark und dann links beim Dr. Karl Lueger Denkmal in den Wald hinauf. Wo der Weg zur Wiese abzweigt, folgen wir einem kleinen Pfad in den Wald hinein und umrunden den Wasserbehälter am Kobenzl, der 1909 als Teil der 2. Wiener Hochquellenleitung errichtet wurde. Nun wandern wir ein Stück über den Latisberg und kommen bald auf den Stadtwanderweg und bei der Kreuzeiche an. Nun geht es rechts hinunter in Richtung Wagenwiese. Am Wegrand plätschert ein kleines Brünnlein unterhalb einer vermauerten Quelle in einen Bach. Vorbei an der Wagenwiese und beim Krapfenwaldbad links, und wir sehen vor uns den Sendemast und die Gebäude auf dem Kahlenberg. Durch die Wildgrube geht es nun vorbei an den historischen Weinbergen unterhalb des Nussbergs zur Straßenbahnendstelle in Nussdorf.
Nasenweg vom Leopoldsberg nach Kahlenbergdorf
Mit dem Bus geht es hinauf zum Kahlenberg. Zuerst gehen wir rechts hoch zur Stefaniewarte, die jedoch geschlossen ist. Vorbei an der Kaiserin Elisabeth Ruhe geht es zu den Aussichtspunkten in der Touristenzone. Über den Stadtwanderweg spazieren wir zur Josefinenhütte und über die Elisabethwiese auf den Waldweg unter dem Waldseilgarten hindurch. Der Weg führt nun neben der Höhenstraße weiter zum Leopoldsberg. Neben dem Parkplatz steht am Rande des Weges zur Kirche das Denkmal mit den 3 ukrainischen Kosaken. Am Rundweg um die Kirche zum Heiligen Leopold wird auf Schildern auf die ruhmreiche Abwehr der Türken vor über 300 Jahren hingewiesen. Wir geniessen die schöne Aussicht auf Wien und Klosterneuburg und folgen dann dem Nasenweg nach Kahlenbergdorf. Der ashpaltierte, in steilen Serpentinen verlaufende Weg lässt uns langsam der Donau immer näherkommen. Oberhalb der Weinberge von Kahlenbergdorf vor dem Nussberg sind einige sonnige Aussichtsplätze am Nasenweg, u.a. die sogenannte Leopold Pröll Ruhe von 1926. Im Ort geht es durch die Bahnunterführung am Bach entlang auf den Fussweg, der hier gemeinsam mit dem Donauradweg am Donauufer entlang in die Stadt führt.
Elisabethwiese und Waldseilgarten
ukrainische Kosaken am Leopoldsberg
Aussicht auf die Donauregion am Leopoldsberg
auf dem Nasenweg nach Kahlenbergdorf