Der Konstantinhügel im Wiener Prater entstand aus Aushuberde der Rotunde. Die Rotunde war ein für die Weltausstellung 1873 nahe der Messe Wien errichteter monumentaler Kuppelbau, der 1937 abbrannte. Unterhalb der Anhebung des Konstantinhügels liegt der Konstantinteich, auf dem im 19. JH Boot gefahren wurde. Neben dem Teich wurden am sog. Hirschenstadl Hirsche und Rehe gehalten. Heute führen schöne Spazierwege um den Konstantinhügel. Wir wandern weiter über die Jesuitenwiese und finden neben der Kaiserallee das Johann Kallinich Denkmal. Wir folgen der Allee weiter bis zur Gelsenbar in der Freudenau, wo wir am Lusthaus in den Bus steigen.