Eis auf der Neuen Donau


An diesem schönen Wintersonntag fahren wir mit dem Kinderwagen mit der U2 zur Station Donaustadtbrücke. Dort spazieren wir über die Fussgängerbrücke unter der Südosttangente über die Neue Donau. Auf der Donauinsel wandern wir nun links vorbei am Tritonwasser. Vom Ufer der Donau aus blicken wir hinüber zum Ferry Dusika Radfahrstadion und ein Stück weiter sehen wir das Hilton an der Donau. Weiter geht's zur Kaiermühlenbrücke. Hier ist viel los, und zwar auf der Neuen Donau. Auf dem aufgestauten Donauwasser liegt eine dicke Eisschicht und hunderte Schlittschuhfahrer und Spaziergänger sind auf dem Eis der Neuen Donau unterwegs. Am Uferweg der Neuen Donau spazieren wir weiter zur Reichsbrücke. Auch rund um die Ponte Cagrana an der Sunken City sind vor der Kulisse der 3 Türme (Leuchtturm, Donauturm und Vienna DC Tower) viele Eisläufer unterwegs. Wir müssen mit dem Kinderwagen über die Rampe hoch zum Radweg, um zur U1 Station Donauinsel zu gelangen.

Eislaufen auf dem Heustadlwasser


Die Winterwanderung in den Prater beginnt am Praterstern. Vorbei an der schneebedecken Kaiserwiese vor dem Wiener Riesenrad geht es zur Prater Hauptallee. Hier wandern wir bis zur Kreuzung mit der Stadionallee, wo wir auf dem asphaltierten Fussweg entlang des Heustadelwassers weiter gehen. Das obere Heustadelwasser ist komplett zugefroren und sehr viele Schlittschuhfahrer und Spaziergänger sind auf dem Eis unterwegs. An mehreren Stellen wird Eishockey gespielt. Einige Familien haben sich sogar mit dem Kinderwagen auf die Eisschicht gewagt. Durch den verschneiten Praterwald wander wir vor bis Maria Grün, der Kirche im Prater. Inzwischen ist es dunkel geworden, und wir gehen zur Bushaltestelle des 77a vor der Gösser Bierinsel.

Das untere Heustadelwasser zu 2 Jahreszeiten

Das untere Heustadelwasser im Wiener Prater im Herbst und im Winter. Seit dem Jahre 1867 ist der ehemalige Donauarm Heustadelwasser in zwei Teile, oberes und unteres Heustadlwasser, geteilt, die durch die Prater Hauptallee getrennt sind. Der Name des Gewässers stammt von einem Heustadel, der zur Wildfütterung in dem ehemaligen kaiserlichen Jagdgebiet aufgestellt war. Um das Heustadelwasser verlaufen jeweils entlang beider Ufer Spazierwege, die zur Umrundung bei jeder Jahreszeit einladen.



oben: das untere Heutstadelwasser im Herbst
unten: das untere Heustadelwasser im Winter

Winterspaziergang durch den Schlosspark Wolkersdorf


In Wolkersdorf im Weinviertel wandern wir über die Hofgartenstraße zum Schloss. Auf dem Schlossteich hat sich eine dicke Eisschicht gebildet, die von 2 Kindern zum Schlittschuhlaufen genutzt wird. Wir gehen durch den Schlosspark Wolkersdorf am Russbach entlang weiter, umrunden die Volksschule und den Eislaufplatz. Die Kunsteisbahn ist an diesem sonnigen Wintersonntag sehr gut besucht. Über die Kirschenallee und den Gärtnersteg kommen wir an den Mühlbach, den wir überqueren, um gleich links entlang des Baches vorbei an der Hubertuskapelle vor dem Gymnasium wieder in Richtung Schlosspark zurück zu gehen. Am Mühlbachufer tummeln sich zwei Enten. Wir umrunden den Schlossteich und gehen weiter in Richtung Kirche und Fussgängerzone.

Rauheneck über Jägerhaus nach Bad Vöslau


In Baden bei Wien wandern wir durch den Doblhoffpark vorbei am Rosarium und der Rückseite von Schloss Weikersdorf zum Stadtbad, wo wir die Schwechat überqueren. Nun halten wir uns rechts und kommen um den Weilburgpark herum auf die Weilburgstraße, der wir bis zum Denkmal mit dem Habsburgisch-Nassauischen Doppelwappen folgen. Hier führt der Wanderpfad hinauf in den Wald. Wir kommen an einer Bank mit Bildstock vorbei. Bald säumt felsiges Gelände den Weg und wir stehen wor der Burg Rauheneck. Nach Besichtigung der Ruinen und Besteigen des Bergfrieds, der einen guten Rundblick auf Baden und das Helenental liefert, wandern wir auf Waldwegen weiter zur Königshöhle. Über den Weitwanderweg 404 erreichen wir das Jägerhaus. Hier halten wir uns einige hundert Meter links, um dann rechts auf den Weinwanderweg einzubiegen. Auf dem Wanderweg in Richtung Sooß kommen wir bald durch den Sieghartstal Graben. Weiter geht's auf dem Steinmauerweg, oberhalb der Weinberge von Sooß entlang. Über den Mondschein-Kogel kommen wir zur Waldandacht. Nun weiter auf dem Waldlehrpfad zum Kurpark von Bad-Vöslau, wo wir vorbei an Kirche und Schloss zum Bahnhof wandern.


Schloss Weikersdorf und die Schwechat auf Höhe Strandbad Baden


Wanderweg zur Burg Rauheneck


Burg Rauheneck




von Burg Rauheneck zur Königshöhle


beim Jägerhaus


Steinmauer Weg bei Sooß


Waldandacht und Harztopf


Statuen im Kurpark Bad Vöslau


Kirche + Schloss Bad Vöslau

Vom Himmel über den Gspöttgraben nach Neuwaldegg


Mit dem Stadtbus fahren wir die Höhenstraße hinauf bis zum Landgut Cobenzl. Am Restaurant links vorbei kommen wir unterhalb der Wiese über die Allee an der Himmelstraße zum Restaurant Oktogon am Himmel. Wir besuchen den Baumkreis am Himmel und folgen dem Weg in den Wald zur Sisi Kapelle. Nun vor zur Caritas Schule, wo wir rechter Hand abbiegen in den Gspöttgraben. Hinter einem Zaun entdecken wir eine alte Grotte. Wo links des Weges die ersten Häuser auftauchen, führt ein Pfad rechts ab, zu einem alten Steinbruchgelände. Im Wald liegt auch ein eingezäunter Garten. Hier links vorbei kommen wir auf einem Pfad zur Sieveringer Straße am Erbsenbach. Diese überqueren wir, um auf dem Spiessweg zur Höhenstraße, und weiter auf dem Stadtwanderweg zum Häuserl Am Roan zu gelangen. Nun geht's hinunter zur Waldandacht in Salmannsdorf und über den Quellenweg durch einen Teil des Schwarzenbergparks wieder an die Höhenstraße. Am Kräuterbach entlang wandern wir zur Straßenbahnstation nach Neuwaldegg.